LOCALIZZAZIONE PROGETTO: 8212 Neuhausen am Rheinfall
ANNO DI ULTIMAZIONE: 2014
INOLTRO DEL PROGETTO: Prix Lignum 2015
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SPECIE DI LEGNAME MAGGIORMENTE IMPIEGATA: abete bianco
DETTAGLI DEL PROGETTO: Costruzione nuova, Bagni
PROMOTORE DEL PROGETTO: Gemeinde Neuhausen am Rheinfall, Patrick Dequervain, Neuhausen am RheinfallARCHITETTURA/PIANIFICAZIONE: Cukrowicz Nachbaur Architekten ZT GmbH, Andreas Cukrowicz , Bregenz
ESECUZIONE DEI LAVORI IN LEGNO: Rupli + Partner AG, Helmut Murer, Hallau
INGEGNERE: Merz Kley Partner AG, Konrad Merz, Altenrhein
DESCRIZIONE BREVE:
Die Umgebung ist geomorphologisch geprägt durch die Landschaftsform eines Flusstales. Das Grundstück befindet sich als Landschaftsterrasse in einer parkähnlichen Anlage unmittelbar hinter dem Rheinfall. Das Gelände ist hier sanft geneigt, im Bereich des südöstlich gelegenen Mischwaldes aus Parkgehölzen mit Aucharakter fällt es zum Rhein hin steil ab. Der Fluss ist von der Landschaftsterrasse her spürbar und akustisch wahrzunehmen. Der Entwurf reagiert auf diese natürlichen Gegebenheiten mit einem längsrechteckigen pavillonartigen Gebäude. Ein großzügig konzipiertes Dach verbindet sämtliche Funktionsbereiche. Zwei versetzt zueinander positionierte möbelartige Raumkörper bilden differenzierte überdeckte Außenbereiche mit abwechslungsreichen Raumfolgen. Eine umlaufende Stützenreihe mit unterschiedlichen Abständen visualisiert subtil die dahinterliegenden Nutzungen und führt die Besucher ohne Leitsystem wie selbstverständlich in die unterschiedlichen Bereiche. Der Pavillon im Park wirkt leicht, transparent und offen, durch die Materialisierung aus heimischem Holz entsteht eine angenehme haptische Atmosphäre. Eine geschliffene Bodenplatte aus Stahlbeton bildet die Plattform für ein sehr einfach konzipiertes Gebäude in reiner Holzbauweise. Die lichtdurchlässige Außenhülle der Raumkörper besteht aus einer filterartigen Schicht aus Lamellenladenelementen mit Blickschutzfunktion.
Die Umgebung ist geomorphologisch geprägt durch die Landschaftsform eines Flusstales. Das Grundstück befindet sich als Landschaftsterrasse in einer parkähnlichen Anlage unmittelbar hinter dem Rheinfall. Das Gelände ist hier sanft geneigt, im Bereich des südöstlich gelegenen Mischwaldes aus Parkgehölzen mit Aucharakter fällt es zum Rhein hin steil ab. Der Fluss ist von der Landschaftsterrasse her spürbar und akustisch wahrzunehmen. Der Entwurf reagiert auf diese natürlichen Gegebenheiten mit einem längsrechteckigen pavillonartigen Gebäude. Ein großzügig konzipiertes Dach verbindet sämtliche Funktionsbereiche. Zwei versetzt zueinander positionierte möbelartige Raumkörper bilden differenzierte überdeckte Außenbereiche mit abwechslungsreichen Raumfolgen. Eine umlaufende Stützenreihe mit unterschiedlichen Abständen visualisiert subtil die dahinterliegenden Nutzungen und führt die Besucher ohne Leitsystem wie selbstverständlich in die unterschiedlichen Bereiche. Der Pavillon im Park wirkt leicht, transparent und offen, durch die Materialisierung aus heimischem Holz entsteht eine angenehme haptische Atmosphäre. Eine geschliffene Bodenplatte aus Stahlbeton bildet die Plattform für ein sehr einfach konzipiertes Gebäude in reiner Holzbauweise. Die lichtdurchlässige Außenhülle der Raumkörper besteht aus einer filterartigen Schicht aus Lamellenladenelementen mit Blickschutzfunktion.
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