LOCALIZZAZIONE PROGETTO: 3438 Lauperswil
ANNO DI ULTIMAZIONE: 2011
INOLTRO DEL PROGETTO: Prix Lignum 2012
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SPECIE DI LEGNAME MAGGIORMENTE IMPIEGATA: abete bianco
DETTAGLI DEL PROGETTO: Costruzione nuova, Ampliamento, Risanamento / Ristrutturazione, Scuola, Edificazione pubblica
PROMOTORE DEL PROGETTO: Einwohnergemeinde Lauperswil, Jörg Jost, LauperswilARCHITETTURA/PIANIFICAZIONE: H+R Architekten AG, Adrian Leuenberger, Münsingen
ESECUZIONE DEI LAVORI IN LEGNO: ARGE Zimmerei Kühni AG/GLB Emmental, Markus Gerber, Ramsei
INGEGNERE: Schmalz Ingenieure AG, Conrad Landolt, Langnau
ULTERIORI:
Schöpfer + Widmer Bauplanungen (Realisierung), , Franz Schöpfer, Lauperswil
DESCRIZIONE BREVE:
Das Projekt ist in enger Zusammenarbeit mit der Bauherrschaft und der Denkmalpflege erarbeitet worden. Eine besondere Herausforderung bei der Umsetzung war der Umgang mit der historischen Bausubstanz in Verbindung mit der Integration des Neubaus in die feingliedrige dörfliche Struktur. Durch die Übernahme der bestehenden Raumgliederung mit der gut in die Dorfstruktur eingebundenen Schulanlage mit Schulhaus, Lehrerhaus und Pausenhalle entstand ein neues Gesamtbild. Die nötigen zusätzlichen Schulflächen finden Platz in einem Neubau und einem „Rucksack“ als Anbau an das bestehende Schulhaus. Der Neubau ersetzt das ehemalige Lehrerhaus und ermöglicht die Erweiterung der Pausenhalle in den Musikraum für öffentliche Anlässe. Rücksichtsvoll und mit einer zurückhaltenden Dachgestaltung (Flachdach) sind die neuen Gebäudevolumen in die bestehende Schulanlage und die Dorfstruktur eingebunden. Durch die bewusste Verwendung traditioneller Bauelemente und Materialien (flächenbündige Fenster, Holzschindelfassaden, Sockel aus Beton, Geometrien etc.) wird diese zurückhaltende Gestaltungsabsicht zusätzlich unterstützt.
Ein Zeichen für die Zukunft wurde mit der Installation einer Photovoltaikanlage (24kWpeak) auf dem sanierten Satteldach des bestehenden Schulhauses gesetzt. Neubau in Minergiebauweise und eine komplette energetische Sanierung des Schulhauses sind weitere Paramater.
Das bestehende Schulhaus wurde komplett saniert. Ergänzt wurde das bestehende Gebäude im Norden durch einen Erweiterungsbau. In diesem sind die Räume für den Spezialunterricht und für die Lehrerschaft untergebracht. Durch einen verglasten Korridor wird der Neubau mit dem Schulhaus einfach verbunden.
Der Neubau ist in einer Skelettbauweise mit der Kombination aus Betonwänden und Stützen mit einer Fassade aus Holzelementen/Schindeln erstellt. Im Erdgeschoss befindet sich auf der Nordseite der Mittagstisch und im Süden gegen den Garten ein Unterrichtsraum (Kindergarten/Basisstufe) sowie ein Musikraum. Im Obergeschoss wird das Raumkonzept des Neubaus mit einer weiteren Basisstufe im Süden und der Bibliothek/Medienraum im Norden komplettiert.
Das Projekt ist in enger Zusammenarbeit mit der Bauherrschaft und der Denkmalpflege erarbeitet worden. Eine besondere Herausforderung bei der Umsetzung war der Umgang mit der historischen Bausubstanz in Verbindung mit der Integration des Neubaus in die feingliedrige dörfliche Struktur. Durch die Übernahme der bestehenden Raumgliederung mit der gut in die Dorfstruktur eingebundenen Schulanlage mit Schulhaus, Lehrerhaus und Pausenhalle entstand ein neues Gesamtbild. Die nötigen zusätzlichen Schulflächen finden Platz in einem Neubau und einem „Rucksack“ als Anbau an das bestehende Schulhaus. Der Neubau ersetzt das ehemalige Lehrerhaus und ermöglicht die Erweiterung der Pausenhalle in den Musikraum für öffentliche Anlässe. Rücksichtsvoll und mit einer zurückhaltenden Dachgestaltung (Flachdach) sind die neuen Gebäudevolumen in die bestehende Schulanlage und die Dorfstruktur eingebunden. Durch die bewusste Verwendung traditioneller Bauelemente und Materialien (flächenbündige Fenster, Holzschindelfassaden, Sockel aus Beton, Geometrien etc.) wird diese zurückhaltende Gestaltungsabsicht zusätzlich unterstützt.
Ein Zeichen für die Zukunft wurde mit der Installation einer Photovoltaikanlage (24kWpeak) auf dem sanierten Satteldach des bestehenden Schulhauses gesetzt. Neubau in Minergiebauweise und eine komplette energetische Sanierung des Schulhauses sind weitere Paramater.
Das bestehende Schulhaus wurde komplett saniert. Ergänzt wurde das bestehende Gebäude im Norden durch einen Erweiterungsbau. In diesem sind die Räume für den Spezialunterricht und für die Lehrerschaft untergebracht. Durch einen verglasten Korridor wird der Neubau mit dem Schulhaus einfach verbunden.
Der Neubau ist in einer Skelettbauweise mit der Kombination aus Betonwänden und Stützen mit einer Fassade aus Holzelementen/Schindeln erstellt. Im Erdgeschoss befindet sich auf der Nordseite der Mittagstisch und im Süden gegen den Garten ein Unterrichtsraum (Kindergarten/Basisstufe) sowie ein Musikraum. Im Obergeschoss wird das Raumkonzept des Neubaus mit einer weiteren Basisstufe im Süden und der Bibliothek/Medienraum im Norden komplettiert.
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