LOCALIZZAZIONE PROGETTO: 8004 Zürich
ANNO DI ULTIMAZIONE: 2009
INOLTRO DEL PROGETTO: Prix Lignum 2012
PREMIO/DISTINZIONE:
Argento
Primo premio - Regione Nord
Argento
Primo premio - Regione Nord
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SPECIE DI LEGNAME MAGGIORMENTE IMPIEGATA: abete rosso
DETTAGLI DEL PROGETTO: Costruzione nuova, Abitazioni plurifamigliari, Capannone artigianale o industriale
PROMOTORE DEL PROGETTO: Baugenossenschaft Zurlinden, Rolf Hefti, ZürichARCHITETTURA/PIANIFICAZIONE: pool Architekten, Mathias Heinz, Zürich
ESECUZIONE DEI LAVORI IN LEGNO: SJB Kempter Fitze AG, Christian Keiser, Herisau
INGEGNERE: Henauer Gugler AG, Caesar Canepa, Zürich
ULTERIORI:
Wichser Akustik + Bauphysik AG, , Stephan Huber, Zürich
DESCRIZIONE BREVE:
Situation
Der Baukörper überspannt die gesamte Parzelle zwischen Badenerstrasse und dem neuen Stadtpark Hardau. Das Gebäude reagiert auf die spezielle Umgebungssituation: geschlossen zur lärmbelasteten Strasse und sich auflösend durch wohnliche Balkone zur Parkseite.
Die Hauseingänge sind auf beiden Seiten angeordnet und begünstigen so die Vernetzung mit dem Quartier.
Wohnidee
Ausgangspunkt des Entwurfs sind durchgehende Wohnungen, welche sowohl nach Süden, als auch zum Park hin orientiert sind. Ein großzügiges Raumkontinuum wird mit präzise gesetzten Verengungen moduliert, das eine Zonierung erlaubt.
Konstruktion
Eine durchgehende Schottenstruktur der Wohngeschosse wird im Ladengeschoss in Stützenreihen aufgelöst. Auf dem Sockelgeschoss in Ortbeton, wird in Elementbauweise aus Holz der sechsgeschossige Wohnteil erstellt.
Die Fassade ist mit hinterlüfteten Faserbetonplatten verkleidet, welche einen gute Nachhaltigkeit im Unterhalt versprechen. Zudem wird dem Gebäude so der gewünschte massive Ausdruck verliehen, welcher für das innerstädtischen Wohngebäude gesucht wurde.
Holzbau
Für die sechs Obergeschosse wurde erstmals das Massivholzsystem “TopWall” eingesetzt, eine Entwicklung von Hermann Blumer. TopWall ist eine Kombination von massivem Holz mit zusätzlichen vernünftigen Dämmstärken, wobei die Wand sowohl innen wie außen gedämmt werden kann. Für die Montage werden die Balken aus geschnittenem Rundholz, einfach auf einen Dorn hingestellt.
Nachhaltigkeit „2000 Watt Gesellschaft“
Das Projekt wurde nach den Kriterien der 2000 Watt Gesellschaft entwickelt. Es ist das erste Gebäude in Zürich, welches den hohen Standart erfüllt.
Situation
Der Baukörper überspannt die gesamte Parzelle zwischen Badenerstrasse und dem neuen Stadtpark Hardau. Das Gebäude reagiert auf die spezielle Umgebungssituation: geschlossen zur lärmbelasteten Strasse und sich auflösend durch wohnliche Balkone zur Parkseite.
Die Hauseingänge sind auf beiden Seiten angeordnet und begünstigen so die Vernetzung mit dem Quartier.
Wohnidee
Ausgangspunkt des Entwurfs sind durchgehende Wohnungen, welche sowohl nach Süden, als auch zum Park hin orientiert sind. Ein großzügiges Raumkontinuum wird mit präzise gesetzten Verengungen moduliert, das eine Zonierung erlaubt.
Konstruktion
Eine durchgehende Schottenstruktur der Wohngeschosse wird im Ladengeschoss in Stützenreihen aufgelöst. Auf dem Sockelgeschoss in Ortbeton, wird in Elementbauweise aus Holz der sechsgeschossige Wohnteil erstellt.
Die Fassade ist mit hinterlüfteten Faserbetonplatten verkleidet, welche einen gute Nachhaltigkeit im Unterhalt versprechen. Zudem wird dem Gebäude so der gewünschte massive Ausdruck verliehen, welcher für das innerstädtischen Wohngebäude gesucht wurde.
Holzbau
Für die sechs Obergeschosse wurde erstmals das Massivholzsystem “TopWall” eingesetzt, eine Entwicklung von Hermann Blumer. TopWall ist eine Kombination von massivem Holz mit zusätzlichen vernünftigen Dämmstärken, wobei die Wand sowohl innen wie außen gedämmt werden kann. Für die Montage werden die Balken aus geschnittenem Rundholz, einfach auf einen Dorn hingestellt.
Nachhaltigkeit „2000 Watt Gesellschaft“
Das Projekt wurde nach den Kriterien der 2000 Watt Gesellschaft entwickelt. Es ist das erste Gebäude in Zürich, welches den hohen Standart erfüllt.
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