BADANLAGE AQUABASILEA

LOCALIZZAZIONE PROGETTO: 4133 Pratteln
ANNO DI ULTIMAZIONE: 2010
INOLTRO DEL PROGETTO: Prix Lignum 2012
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SPECIE DI LEGNAME MAGGIORMENTE IMPIEGATA: abete rosso
DETTAGLI DEL PROGETTO: Costruzione nuova, Impianti sportivi, Capannone
PROMOTORE DEL PROGETTO: aquabasilea, Mona Conrad, Pratteln
ARCHITETTURA/PIANIFICAZIONE: Dahinden Architekten, Prof. Dr. J. Dahinden, Zürich
ESECUZIONE DEI LAVORI IN LEGNO: ARGE Brawand /neue Holzbau AG / Bucher Holzbau AG / Hess Holzbau AG / Mauchle Metallbau, Ruedi Brawand, Grindelwald
INGEGNERE: Pirmin Jung Ingenieure für Holzbau AG, Tobias Götz, Rain

ULTERIORI:
Losinger Marazzi AG, , Stefan Bernet, Köniz


DESCRIZIONE BREVE:
Im Jahr 1996 wurde der bekannte Schweizer Architekt Prof. Dr. Justus Dahinden seitens der Bauherrschaft mit der Planung eines Hotel-, Büro- und Naherholungskomplexes auf dem ehemaligen Werksgelände der Henkel & Cie AG in Pratteln beauftragt.
Die Anlage besteht aus einer Bäderhallte mit integrierter Rutschenanlage, einem zweigeschossigen Fitness-, Wellness- und Saunabereich sowie einer Bäder- und einer Sauna-Aussenanlage. Zum Projekt gehören weiter ein 50 Meter hoher betonierter Büroturm und eine Hotelanlage mit 182 Betten. Die Überdachung des Schwimmbades im "aquabasilea" wurde von Beginn an in Holzbauweise geplant und war seitens der Bauherrschaft als Holzbau erwünscht. Als Grundidee der Architekten soll der Grundriss des Freizeitbads "aquabasilea" in grober Form die Landkarte der Schweiz inklusive dem Kreuz der Schweizer Landesfahne inmitten der Konstruktion widerspiegeln. In Gebäudemitte erfolgt der Zusammenschluss der einzelnen Dachsegmente über einen Firstring, der auf vier hölzernen Rundstützen auf 21 m Höhe aufgelagert wird. Dieses Bauteil ist das zentrale Konstruktions- und Gestaltungselement der gesamten Dachkostruktion mit einem Innendurchmesser von 8.6 Meter. Das Primärtragwerk besteht aus radial angeordneten Vollwand- und Fachwerkträgern mit Spannweiten zwischen 24 und 34 m, die im Zentrum an den Firstring und an der Traufe auf Stahlstützen auflagern. Das Sekundärtragwerk besteht aus Vollwandträgern zwischen den Primärträgern. Die Dachelemente bestehen aus Balkenlage mit OSB-Beplankung. Als weiterer Dachaufbau wurden eine Kompaktdämmung und eine Blecheindeckung gewählt.



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