PROJEKTSTANDORT: 9053 Teufen
FERTIGSTELLUNG: 2008
PROJEKTEINGABE: Prix Lignum 2012
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VORWIEGEND VERWENDETES HOLZ: Lärche
PROJEKTDETAILS:
PROJEKTTRÄGER: Sinnergie GmbH, Ecotrust AG, Eugen Bartholdi, St. GallenARCHITEKTUR/PLANUNG: Schwarz Architekten ETH/SIA, Dietrich Schwarz, Zürich
AUSFÜHRUNG HOLZARBEITEN: Emil Heierli, Zimmerei-Bauschreinerei, Emil Heierli, Teufen
INGENIEUR: SJB Kempter Fitze AG, Ingenieure + Planer SIA USIC, Fredy Fitze, Herisau (AR)
WEITERE:
IG Energietechnik GmbH, , A. Haltinger, St. Gallen
KURZBESCHREIBUNG:
"Im Bächli" in Teufen wurde eine Minergie-P Wohnüberbauung realisiert, die sich in den Massstab der umliegenden Bebauung eingliedert. Baukörper I beinhaltet vier Reiheneinfamilienhäuser, Baukörper II ist ein Mehrfamilienhaus mit vier Geschosswohnungen. Die Einheit der Überbauung wird durch die baugleiche Konstruktion verdeutlicht. Hauptsächlich nach Norden und Süden geöffnete Fassadenflächen zeigen sich angenehm reduziert auf die Materialien Holz, Glas und Beton. Bandfenster im Norden, sowie die gleichmässige Fensterteilung im Süden lehnen sich an die Formensprache des traditionellen Appenzeller Hauses an. Das Satteldach des Baukörpers I ist traufständig zum Tal ausgerichtet und vereint die Reihenhäuser zu einem Körper. Die leichte Holzbau-Überdachung der Eingänge bietet zugleich einen Freisitz vor dem Esszimmer. Zusätzlich an den Baukörper angegliedert sind eingeschossige Annexbauten im Hof für Velos und Pavillons im Garten, welche die Kleinmassstäblichkeit von Appenzeller Nebenbauten aufnehmen. Der betonierte Sockel schiebt sich in das Gelände und trägt den zweigeschossigen Holzaufbau. Eine Tiefgarage unter dem Baukörper I wird von der südlich gelegenen Gemeindestrasse erschlossen. Auf dem betonierten Sockelgeschoss des Baukörpers II wurden drei Geschosse in Holzrahmenbauweise errichtet. Die Erschliessung erfolgt über ein Zwischenpodest vom Spielhof, der das Zentrum der Anlage bildet. Balkone im Süden, sowie die Gartenflächen erhöhen den privaten Aussenraum.
"Im Bächli" in Teufen wurde eine Minergie-P Wohnüberbauung realisiert, die sich in den Massstab der umliegenden Bebauung eingliedert. Baukörper I beinhaltet vier Reiheneinfamilienhäuser, Baukörper II ist ein Mehrfamilienhaus mit vier Geschosswohnungen. Die Einheit der Überbauung wird durch die baugleiche Konstruktion verdeutlicht. Hauptsächlich nach Norden und Süden geöffnete Fassadenflächen zeigen sich angenehm reduziert auf die Materialien Holz, Glas und Beton. Bandfenster im Norden, sowie die gleichmässige Fensterteilung im Süden lehnen sich an die Formensprache des traditionellen Appenzeller Hauses an. Das Satteldach des Baukörpers I ist traufständig zum Tal ausgerichtet und vereint die Reihenhäuser zu einem Körper. Die leichte Holzbau-Überdachung der Eingänge bietet zugleich einen Freisitz vor dem Esszimmer. Zusätzlich an den Baukörper angegliedert sind eingeschossige Annexbauten im Hof für Velos und Pavillons im Garten, welche die Kleinmassstäblichkeit von Appenzeller Nebenbauten aufnehmen. Der betonierte Sockel schiebt sich in das Gelände und trägt den zweigeschossigen Holzaufbau. Eine Tiefgarage unter dem Baukörper I wird von der südlich gelegenen Gemeindestrasse erschlossen. Auf dem betonierten Sockelgeschoss des Baukörpers II wurden drei Geschosse in Holzrahmenbauweise errichtet. Die Erschliessung erfolgt über ein Zwischenpodest vom Spielhof, der das Zentrum der Anlage bildet. Balkone im Süden, sowie die Gartenflächen erhöhen den privaten Aussenraum.
WEBSITE:
www.schwarz-architekten.com
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