LOCALIZZAZIONE PROGETTO: 7000 Chur
ANNO DI ULTIMAZIONE: 2010
INOLTRO DEL PROGETTO: Prix Lignum 2012
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SPECIE DI LEGNAME MAGGIORMENTE IMPIEGATA: larice
DETTAGLI DEL PROGETTO: Costruzione nuova, Case per anziani o di cura, Edificio agricolo, Edificazione pubblica, Piccola costruzione
PROMOTORE DEL PROGETTO: Kanton Graubünden, vertreten durch das Hochbauamt Graubünden, Chur, Andrea Pfister, ChurARCHITETTURA/PIANIFICAZIONE: Cangemi Tettamanti Architekten, Vincenzo Cangemi, Chur
ESECUZIONE DEI LAVORI IN LEGNO: Bianchi Holz- und Treppenbau AG, Erwin Walker, Landquart
INGEGNERE: Casutt Wyrsch Zwicky AG, Rafael Wyrsch, Chur
ULTERIORI:
Degonda SA Fensterbau, , Clau Degonda, Cumpadials
DESCRIZIONE BREVE:
Das Gebäude steht längsseitig parallel zur Erschliessungsstrasse und zu den bestehenden Bauvolumen. Die Erschliessung für die Verkaufsräumlichkeiten erfolgt vom zentralen Zugangsplatz aus, während die Produktions- und Lagerräumlichkeiten von der Strasse und von den Pflanzfeldern her direkt erschlossen sind. Eine einfache und bescheidene Architektursprache versucht das grosse Bauvolumen möglichst selbstverständlich zu präsentieren. So verwandelt sich die Lärchenholzfassade im unteren Bereich in pflanzenartig aus dem Boden wachsenden Faserzementplatten, welche einen Sockel ersetzen und das Bauvolumen harmonisch in die Gartenlandschaft integrieren. Das Gebäude wächst aus dem leicht abfallenden Gelände wie alle anderen Pflanzen ringsum auch. Ein Minergie zertifizierter Bau, mit der gesamten Tragkonstruktion und allen Verkleidungen in Holz. Das Dach mit einer Spannweite von über 10 Metern wird von Nagelplattenbindern in Massivholz getragen. Auf Leimverbindungen wurde verzichtet, alle Bauteile sind mechanisch befestigt. Ebenfalls wurden alle haustechnischen Installationen aufputz sichtbar geführt und befestigt.
Das Gebäude steht längsseitig parallel zur Erschliessungsstrasse und zu den bestehenden Bauvolumen. Die Erschliessung für die Verkaufsräumlichkeiten erfolgt vom zentralen Zugangsplatz aus, während die Produktions- und Lagerräumlichkeiten von der Strasse und von den Pflanzfeldern her direkt erschlossen sind. Eine einfache und bescheidene Architektursprache versucht das grosse Bauvolumen möglichst selbstverständlich zu präsentieren. So verwandelt sich die Lärchenholzfassade im unteren Bereich in pflanzenartig aus dem Boden wachsenden Faserzementplatten, welche einen Sockel ersetzen und das Bauvolumen harmonisch in die Gartenlandschaft integrieren. Das Gebäude wächst aus dem leicht abfallenden Gelände wie alle anderen Pflanzen ringsum auch. Ein Minergie zertifizierter Bau, mit der gesamten Tragkonstruktion und allen Verkleidungen in Holz. Das Dach mit einer Spannweite von über 10 Metern wird von Nagelplattenbindern in Massivholz getragen. Auf Leimverbindungen wurde verzichtet, alle Bauteile sind mechanisch befestigt. Ebenfalls wurden alle haustechnischen Installationen aufputz sichtbar geführt und befestigt.
WEBSITE:
www.cangemitettamanti.ch/
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