LOCALIZZAZIONE PROGETTO: 5630 Muri AG
ANNO DI ULTIMAZIONE: 2011
INOLTRO DEL PROGETTO: Prix Lignum 2012
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SPECIE DI LEGNAME MAGGIORMENTE IMPIEGATA: abete rosso
DETTAGLI DEL PROGETTO: Costruzione nuova, Capannone artigianale o industriale, Edificazione pubblica, Capannone
PROMOTORE DEL PROGETTO: Einwohnergemeinde Muri AG, Heinz Fischlin Bauverwalter, Muri AGARCHITETTURA/PIANIFICAZIONE: bw architekten, Mike Weber, Zürich
ESECUZIONE DEI LAVORI IN LEGNO: Holzbau Erni AG, Andreas Wermelinger, Schongau
INGEGNERE: Walter Bieler AG, Walter Bieler, Bonaduz
DESCRIZIONE BREVE:
Neubau einer Stützpunktfeuerwehr im Minergie-Standard
Das Grundstück für das neue Feuerwehrgebäude liegt am Ortsrand von Muri, und bildet den nördlichen Siedlungsabschluss.
Das große Volumen positioniert sich so, dass eine gegen Süden, respektive gegen das Dorfzentrum offene und gegenüber dem Parkplatz und dem Feuerwehrvorplatz eine höher gelegene Ebene entsteht, vorauf verschiedentlicher Wohnungsbau erstellt werden kann.
Der lärmige Bereich der Feuerwehr, des Gemeindeparkplatzes und der Wertstoffsammelstelle werden akustisch und visuell vom Dorfzentrum von der schönen Klosteranlage abgeschirmt.
Das Feuerwehrgebäude ist räumlich und funktional in drei Teile unterteilt. Einstellhalle, Nebenraumtrakt und Lager. Somit kann den unterschiedlichen bauphysikalischen Anforderungen optimal Rechnung getragen werden.
Die Einstellhalle ist ein Holzbau mit großer Spannweite, der im Winter nur temperiert werden wird.
Büros, Umkleideräume, und Theorieraum sind in einem kompakten Baukörper untergebracht, der dem Minergie-Standart entspricht.
Die Werkstatt, Lager und Atemschutz sind in einem eigenen rückwärtigen und eingeschossigen Gebäudeteil untergebracht.
Neubau einer Stützpunktfeuerwehr im Minergie-Standard
Das Grundstück für das neue Feuerwehrgebäude liegt am Ortsrand von Muri, und bildet den nördlichen Siedlungsabschluss.
Das große Volumen positioniert sich so, dass eine gegen Süden, respektive gegen das Dorfzentrum offene und gegenüber dem Parkplatz und dem Feuerwehrvorplatz eine höher gelegene Ebene entsteht, vorauf verschiedentlicher Wohnungsbau erstellt werden kann.
Der lärmige Bereich der Feuerwehr, des Gemeindeparkplatzes und der Wertstoffsammelstelle werden akustisch und visuell vom Dorfzentrum von der schönen Klosteranlage abgeschirmt.
Das Feuerwehrgebäude ist räumlich und funktional in drei Teile unterteilt. Einstellhalle, Nebenraumtrakt und Lager. Somit kann den unterschiedlichen bauphysikalischen Anforderungen optimal Rechnung getragen werden.
Die Einstellhalle ist ein Holzbau mit großer Spannweite, der im Winter nur temperiert werden wird.
Büros, Umkleideräume, und Theorieraum sind in einem kompakten Baukörper untergebracht, der dem Minergie-Standart entspricht.
Die Werkstatt, Lager und Atemschutz sind in einem eigenen rückwärtigen und eingeschossigen Gebäudeteil untergebracht.
WEBSITE:
www.bwarchitekten.ch/muri.html
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