LOCALIZZAZIONE PROGETTO: 4500 Solothurn
ANNO DI ULTIMAZIONE: 2012
INOLTRO DEL PROGETTO: Prix Lignum 2015
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SPECIE DI LEGNAME MAGGIORMENTE IMPIEGATA: quercia
DETTAGLI DEL PROGETTO: Edificazione pubblica, Trasformazione
PROMOTORE DEL PROGETTO: Kanton Solothurn, Kantonales Hochbauamt, Guido Keune, SolothurnARCHITETTURA/PIANIFICAZIONE: guido kummer + partner architekten, Guido Kummer, Solothurn
ESECUZIONE DEI LAVORI IN LEGNO: Gehri AG, Walter Andrey, Aarberg
DESCRIZIONE BREVE:
Der Kantonsratssaal Solothurn befindet sich im mittelalterlichen Rathaus und geht in seiner heutigen Dimension auf die Rathauserweiterung von 1574-1580 zurück. Im Verlauf der vergangenen Jahrhunderte wurde das Erscheinungsbild des Saals mehrmals grundsätzlich neu gestaltet und dabei an die jeweiligen Bedürfnisse und das ästhetische Empfinden der Zeit angepasst. Der Grundgedanke des Entwurfs geht vom Bild eines runden Tischs aus. Dieser symbolisiert einerseits eine übergeordnete Einheit in dem sowohl die Ratsmitglieder wie auch die Regierung Teil eines Ganzen sind und zusammen an einem Tisch sitzen. Andererseits ermöglicht der runde Tisch den direkten Diskurs und fördert dadurch eine engagierte und konstruktive politische Auseinandersetzung. rnDie Möblierung des neuen Kantonsratssaals übernimmt eine zentrale Rolle diese Idee zu transportieren und den architektonischen Grundgedanken umzusetzen. Sie schreibt sich als klar lesbare Figur in den Raum ein und spielt den Saal in seiner Volumetrie frei. Von den Wänden losgelöst, ermöglicht die neue Anordnung der Sitzreihen, den Kantonsratssaal entlang seiner Aussenwänden zu umschreiten. rnIn seiner Ausführung widerspiegelt das Ratsmöbel nicht zuletzt das Können und die Präzision des heutigen Schreinerhandwerks. Aus massiver, kerngeräucherter Eiche gefertigt, setzt es einen augenfälligen Kontrapunkt zum hell gestalteten Saal und strahlt eine Langlebigkeit und Würde aus.rnDie Umgestaltung 2012 zeichnet sich durch die gesamtheitliche Gestaltung, sowohl der räumlich - architektonischen Elemente, sowie auch der Einrichtungen und Installationen aus. So wurden von den Stühlen der Kantonsräte, über die verschiedenen Beleuchtungs- und Medieninstallationen, bis zu den Tischen der verschiedenen Vor-und Nebenräume und der Wahlurnen, alles in der selben Material - und Formensprache gestaltet.
Der Kantonsratssaal Solothurn befindet sich im mittelalterlichen Rathaus und geht in seiner heutigen Dimension auf die Rathauserweiterung von 1574-1580 zurück. Im Verlauf der vergangenen Jahrhunderte wurde das Erscheinungsbild des Saals mehrmals grundsätzlich neu gestaltet und dabei an die jeweiligen Bedürfnisse und das ästhetische Empfinden der Zeit angepasst. Der Grundgedanke des Entwurfs geht vom Bild eines runden Tischs aus. Dieser symbolisiert einerseits eine übergeordnete Einheit in dem sowohl die Ratsmitglieder wie auch die Regierung Teil eines Ganzen sind und zusammen an einem Tisch sitzen. Andererseits ermöglicht der runde Tisch den direkten Diskurs und fördert dadurch eine engagierte und konstruktive politische Auseinandersetzung. rnDie Möblierung des neuen Kantonsratssaals übernimmt eine zentrale Rolle diese Idee zu transportieren und den architektonischen Grundgedanken umzusetzen. Sie schreibt sich als klar lesbare Figur in den Raum ein und spielt den Saal in seiner Volumetrie frei. Von den Wänden losgelöst, ermöglicht die neue Anordnung der Sitzreihen, den Kantonsratssaal entlang seiner Aussenwänden zu umschreiten. rnIn seiner Ausführung widerspiegelt das Ratsmöbel nicht zuletzt das Können und die Präzision des heutigen Schreinerhandwerks. Aus massiver, kerngeräucherter Eiche gefertigt, setzt es einen augenfälligen Kontrapunkt zum hell gestalteten Saal und strahlt eine Langlebigkeit und Würde aus.rnDie Umgestaltung 2012 zeichnet sich durch die gesamtheitliche Gestaltung, sowohl der räumlich - architektonischen Elemente, sowie auch der Einrichtungen und Installationen aus. So wurden von den Stühlen der Kantonsräte, über die verschiedenen Beleuchtungs- und Medieninstallationen, bis zu den Tischen der verschiedenen Vor-und Nebenräume und der Wahlurnen, alles in der selben Material - und Formensprache gestaltet.
WEBSITE:
www.kummerarchitekten.ch
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