MFH NEUENBURGSTRASSE 138

LOCALIZZAZIONE PROGETTO: 2505 Biel-Bienne
ANNO DI ULTIMAZIONE: 2012
INOLTRO DEL PROGETTO: Prix Lignum 2015
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SPECIE DI LEGNAME MAGGIORMENTE IMPIEGATA: abete rosso
DETTAGLI DEL PROGETTO: Abitazioni plurifamigliari, Costruzione nuova
PROMOTORE DEL PROGETTO: Wiederkehr / Ziegermüller, Ruth Wiederkehr , Biel-Bienne
ARCHITETTURA/PIANIFICAZIONE: bauzeit architekten, Peter Bergmann, Biel-Bienne
ESECUZIONE DEI LAVORI IN LEGNO: Beer Holzbau AG, Heinz Beer, Ostermundigen
INGEGNERE: Christen Ulrich AG Ingenieure, Ulrich Christen, Lyss

ULTERIORI:
Prona AG, , Matthias Schmid, Biel-Bienne
A. Schlosser AG Elektronische Projektierungen, , Bruno Schlosser, Biel-Bienne
tp AG für Technische Planungen, , Cédric Senn, Biel-Bienne
Pirmin Jung AG Ingenieure für Holzbau, , Niklaus Wirz, Rain


DESCRIZIONE BREVE:
Das Gebäude ist Teil eines erstrangierten Wettbewerbsentwurfs für die Überbauung einer Seeuferzone beim Stadteingang von Biel.
Die vier Wohneinheiten haben individuell unterschiedliche Grundrisse, was trotz des sehr kompakten Volumens im Äusseren des Gebäudes durch die Anordnung von Öffnungen und Balkonen zum Ausdruck kommt.
Das Gebäude ist mit einer Hybrid-Konstruktion aus Betondecken und Aussenwänden aus Holzelementen gebaut, im zertifizierten Minergie P-Standard (GEAK-Klasse A).
Die Fassaden sind mit vertikal angeordneten, massiven Kanthölzern (8/10-12cm) bekleidet, welche eine dauerhafte und robuste Hülle bilden, und durch variierende Dichte vor Fensterflächen Lichtfilter und Sichtschutz bilden, und vor den Fenstern zum öffnen gleichzeitig die Absturzsicherung.
Die auskragenden Balkone sind ebenfalls in Holzelementbau (Kastenelemente mit integrierten Kragkonsolen in Stahl) gebaut, mit Pergolen und Sichtschutz aus massiven Kanthölzern.
Horizontale Geschosstrennungen in Holz und Abdeckungen in Duripanel-Platten gewährleisten den erforderlichen Schutz vor Brandüberschlag in den Fassaden.
Die monochrome Farbgestaltung mit der hellgrauen Vorvergrauung der Holzfassaden, grauen Metallbauteilen (Holz-Metallfenster, Geländerkonstruktion) und Textilstoren entmaterialisiert das Gebäude in seiner Erscheinung auf Distanz, wodurch eine unauffällige Integration dieses einzigen Holzbaus im Umfeld des Stadteingangs erreicht wurde.






Fassadenausschnitt Seeseite
 
 
 
 
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