LOCALIZZAZIONE PROGETTO: 3172 Niederwangen
ANNO DI ULTIMAZIONE: 2014
INOLTRO DEL PROGETTO: Prix Lignum 2015
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SPECIE DI LEGNAME MAGGIORMENTE IMPIEGATA: betulla
DETTAGLI DEL PROGETTO: Edificazione pubblica, Scuola
PROMOTORE DEL PROGETTO: Gemeinde König, Hannes Wyss, KönizARCHITETTURA/PIANIFICAZIONE: Johannes Saurer Architekt BSA, Johannes Saurer, Thun
ESECUZIONE DEI LAVORI IN LEGNO: Gfeller Holzbau GmbH, Stefan Schmocker, Worb
INGEGNERE: Indermühle Bauingenieure, Daniel Indermühle, Thun
DESCRIZIONE BREVE:
Die Sanierungsarbeiten erfordern einen sorgfältigen Umgang mit dem Bestand und ein Zusammenführen von Alt und Neu, ohne den Charakter des Gebäudes zu "überschreiben". Die Fassaden werden zum ursprünglichen Zustand und Farbbild zurückgeführt. Die Innere Auskleidung mit Birkensperrholz sorgt für eine wohnliche Atmosphäre und gebührt dem Alter des Gebäudes Ehre.
Die Statik des Schulhauses basiert grösstenteils auf dem Original-Riegwerk zur Lastabtragung. Im Dachgeschoss werden nachträglich eingebaute Verstärkungen entfernt und die Balkenlage in ihren ursprünglichen Zustand zurückgeführt. Die Dachkonstruktion wird neu durch roh belassenen Stahlträger verstärkt. Die Korridorwände sind tragend ausgebildet, mit sichtbarem Ringwerk. Einzelne Unterzüge müssen verstärkt werden. Im Untergeschoss werden nachträglich eingebaute Eisenstützen durch Eichenholzstützen ersetzt. Auf der Rauminnenseite wird eine Wärmedämmung aus Glaswolle angefügt, im Untergeschoss ist es eine XPS-Platte. Die sichtbaren Wand- und Dachverkleidungen bestehen aus Birkensperrholzplatten.
Die Sanierungsarbeiten erfordern einen sorgfältigen Umgang mit dem Bestand und ein Zusammenführen von Alt und Neu, ohne den Charakter des Gebäudes zu "überschreiben". Die Fassaden werden zum ursprünglichen Zustand und Farbbild zurückgeführt. Die Innere Auskleidung mit Birkensperrholz sorgt für eine wohnliche Atmosphäre und gebührt dem Alter des Gebäudes Ehre.
Die Statik des Schulhauses basiert grösstenteils auf dem Original-Riegwerk zur Lastabtragung. Im Dachgeschoss werden nachträglich eingebaute Verstärkungen entfernt und die Balkenlage in ihren ursprünglichen Zustand zurückgeführt. Die Dachkonstruktion wird neu durch roh belassenen Stahlträger verstärkt. Die Korridorwände sind tragend ausgebildet, mit sichtbarem Ringwerk. Einzelne Unterzüge müssen verstärkt werden. Im Untergeschoss werden nachträglich eingebaute Eisenstützen durch Eichenholzstützen ersetzt. Auf der Rauminnenseite wird eine Wärmedämmung aus Glaswolle angefügt, im Untergeschoss ist es eine XPS-Platte. Die sichtbaren Wand- und Dachverkleidungen bestehen aus Birkensperrholzplatten.