LOCALIZZAZIONE PROGETTO: 6042 Dietwil
ANNO DI ULTIMAZIONE: 2013
INOLTRO DEL PROGETTO: Prix Lignum 2015
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SPECIE DI LEGNAME MAGGIORMENTE IMPIEGATA: abete rosso
DETTAGLI DEL PROGETTO: Edificazione pubblica, Scuola
PROMOTORE DEL PROGETTO: Gemeinde Dietwil, Pius Wiss, DietwilARCHITETTURA/PIANIFICAZIONE: Langenegger Architekten AG, Yves Siegrist, Muri
ESECUZIONE DEI LAVORI IN LEGNO: Nussbaumer Holzbau AG, Martin Rüttimann, Baar
INGEGNERE: PIRMIN JUNG Ingenieure für Holzbau AG, Manuel Vogler, Rain
DESCRIZIONE BREVE:
Die Schule Dietwil musste räumlich erweitert werden. In einer ersten Analysephase wurde die bestehende Raumsituation untersucht und mehrere Nutzungsszenarien erarbeitet, um eine in wirtschaftlicher und funktionaler Hinsicht möglichst optimale Lösung zu finden.
Letztendlich resultierte Raumbedarf für einen Neubau welcher sich über einen extragrossen Kindergarten und 2 Klassenzimmer mit einem Gruppenraum sowie die entsprechenden Nebenräume erstreckte.
Mit dem gebauten Projekt konnte ein sparsamer Umgang mit den Landreserven realisiert werden. Der zweigeschossige Neubau wurde auf einem bestehenden Sockelbau platziert. Das ehemalige Feuerwehrlokal dient heute als Haustechnikzentrale für die gesamte Schulanlage und das nahe gelegene Schwimmbad, sowie als Lager- und Werkstattraum.
Dank einer differenzierten Planung ist es gelungen, die bestehende Struktur in ökonomischer Weise in das Konzept zu integrieren. Es konnte eine überdeckte Pausenhalle für die ganze Schulanlage geschaffen werden. Der Kindergarten ist stufengerecht über einen unabhängigen separaten Zugang erschlossen und verfügt über einen gedeckten Aussenraum.
Der Neubauteil ist in vorfabrizierter Holzelementbauweise realisiert worden. So konnte auf die terminlichen und bautechnischen Randbedingungen bestmöglich reagiert werden. Die Detailbearbeitung gestaltete sich in mancher Hinsicht anspruchsvoll. Es galt einen profanen Zweckbau aus den frühen Siebzigerjahren und einen modernen und multifunktionalen Neubau zu vereinen.
Die Koordination von alt und neu bezüglich architektonischer Gestaltung, Statik, Haustechnik, Brandschutz sowie Bauphysik war komplex. Die nachhaltige und ökonomische Umsetzung der simpel anmutenden Konzeptidee erforderte viel interdisziplinäres Denken und gleichzeitig handwerklichen Ideenreichtum.
Die Schule Dietwil musste räumlich erweitert werden. In einer ersten Analysephase wurde die bestehende Raumsituation untersucht und mehrere Nutzungsszenarien erarbeitet, um eine in wirtschaftlicher und funktionaler Hinsicht möglichst optimale Lösung zu finden.
Letztendlich resultierte Raumbedarf für einen Neubau welcher sich über einen extragrossen Kindergarten und 2 Klassenzimmer mit einem Gruppenraum sowie die entsprechenden Nebenräume erstreckte.
Mit dem gebauten Projekt konnte ein sparsamer Umgang mit den Landreserven realisiert werden. Der zweigeschossige Neubau wurde auf einem bestehenden Sockelbau platziert. Das ehemalige Feuerwehrlokal dient heute als Haustechnikzentrale für die gesamte Schulanlage und das nahe gelegene Schwimmbad, sowie als Lager- und Werkstattraum.
Dank einer differenzierten Planung ist es gelungen, die bestehende Struktur in ökonomischer Weise in das Konzept zu integrieren. Es konnte eine überdeckte Pausenhalle für die ganze Schulanlage geschaffen werden. Der Kindergarten ist stufengerecht über einen unabhängigen separaten Zugang erschlossen und verfügt über einen gedeckten Aussenraum.
Der Neubauteil ist in vorfabrizierter Holzelementbauweise realisiert worden. So konnte auf die terminlichen und bautechnischen Randbedingungen bestmöglich reagiert werden. Die Detailbearbeitung gestaltete sich in mancher Hinsicht anspruchsvoll. Es galt einen profanen Zweckbau aus den frühen Siebzigerjahren und einen modernen und multifunktionalen Neubau zu vereinen.
Die Koordination von alt und neu bezüglich architektonischer Gestaltung, Statik, Haustechnik, Brandschutz sowie Bauphysik war komplex. Die nachhaltige und ökonomische Umsetzung der simpel anmutenden Konzeptidee erforderte viel interdisziplinäres Denken und gleichzeitig handwerklichen Ideenreichtum.