LOCALIZZAZIONE PROGETTO: 8762 Schwändi
ANNO DI ULTIMAZIONE: 2014
INOLTRO DEL PROGETTO: Prix Lignum 2015
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SPECIE DI LEGNAME MAGGIORMENTE IMPIEGATA: larice
DETTAGLI DEL PROGETTO: Trasformazione, Abitazione monofamigliare
PROMOTORE DEL PROGETTO: , Peter / Nelly Stüssi / Schmid - Stüssi, Langnau am Albis / ThalwilARCHITETTURA/PIANIFICAZIONE: Marti AG Architekten, Miguel Torres, Matt
ESECUZIONE DEI LAVORI IN LEGNO: Marti AG Holzbau, Arnold Meier, Matt
DESCRIZIONE BREVE:
Abbruch oder doch Umbau?
Eigentlich wollten die Besitzer den alten Hausteil abbrechen und ein neues Ferienhaus erstellen.
Der Bestand verfügte tatsächlich über viele Mängel: Gefangene Zimmer, ungenügende Belichtung und Oberflächen, komplett veraltete Haustechnik. Die vorhandene Stube mit Tafelparkett war allerdings ein Schmuckstück. Eine sorgfältige Bestandesanalyse zeigte den Weg für den gewählten Umbau.
Eingriffe
Pro Geschoss wurde je ein räumlich struktureller Eingriff vorgenommen:
Im Erdgeschoss wechselt das Bad mit der Küche den Platz. Der Abbruch einer alten Mauer ermöglicht auf einfache Art die Übereck-Anordnung der neuen Küche mit schönem Blick in das Glarner Hochgebirge. Das mitteliegende Bad wird über ein inneres transluzides Fenster belichtet.
Im Obergeschoss wird das Vorzimmer aufgehoben und durch einen offenen Treppenraum mit Büchergestell abgelöst.
Die frisch gesetzte Lukarne belichtet diesen Treppen-und den Eingangsraum. Auch hier wird die Toilette über ein „inneres Fenster“ belichtet.
Oberflächen
Währendem die schöne „Glarnerstube“ im Erdgeschoss unverändert bleibt, werden alle anderen Räume an den Oberflächen komplett erneuert und wärmetechnisch saniert.
Die Materialisierung folgt einem einfachen Umkehrprinzip: Der Treppenraum ist in kleinteiliger Lärche ausgekleidet, die Zimmer verfügen demgegenüber über gestemmtes Täfer aus Tanne.
Vorhandene Nischen werden genutzt für Schränke oder Sitzflächen.
Verweben
Der vormaligen Abbruchliegenschaft wird neues Leben eingehaucht.
Respektvoller Umgang mit vorhandener Qualität, gezielte Eingriffe, gelebtes Handwerk und eine gute Bauherrschaft ermöglichen das Resultat.
Alt und Neu verweben miteinander.
Abbruch oder doch Umbau?
Eigentlich wollten die Besitzer den alten Hausteil abbrechen und ein neues Ferienhaus erstellen.
Der Bestand verfügte tatsächlich über viele Mängel: Gefangene Zimmer, ungenügende Belichtung und Oberflächen, komplett veraltete Haustechnik. Die vorhandene Stube mit Tafelparkett war allerdings ein Schmuckstück. Eine sorgfältige Bestandesanalyse zeigte den Weg für den gewählten Umbau.
Eingriffe
Pro Geschoss wurde je ein räumlich struktureller Eingriff vorgenommen:
Im Erdgeschoss wechselt das Bad mit der Küche den Platz. Der Abbruch einer alten Mauer ermöglicht auf einfache Art die Übereck-Anordnung der neuen Küche mit schönem Blick in das Glarner Hochgebirge. Das mitteliegende Bad wird über ein inneres transluzides Fenster belichtet.
Im Obergeschoss wird das Vorzimmer aufgehoben und durch einen offenen Treppenraum mit Büchergestell abgelöst.
Die frisch gesetzte Lukarne belichtet diesen Treppen-und den Eingangsraum. Auch hier wird die Toilette über ein „inneres Fenster“ belichtet.
Oberflächen
Währendem die schöne „Glarnerstube“ im Erdgeschoss unverändert bleibt, werden alle anderen Räume an den Oberflächen komplett erneuert und wärmetechnisch saniert.
Die Materialisierung folgt einem einfachen Umkehrprinzip: Der Treppenraum ist in kleinteiliger Lärche ausgekleidet, die Zimmer verfügen demgegenüber über gestemmtes Täfer aus Tanne.
Vorhandene Nischen werden genutzt für Schränke oder Sitzflächen.
Verweben
Der vormaligen Abbruchliegenschaft wird neues Leben eingehaucht.
Respektvoller Umgang mit vorhandener Qualität, gezielte Eingriffe, gelebtes Handwerk und eine gute Bauherrschaft ermöglichen das Resultat.
Alt und Neu verweben miteinander.
WEBSITE:
www.martimatt.ch
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