LOCALIZZAZIONE PROGETTO: 8867 Niederurnen
ANNO DI ULTIMAZIONE: 2014
INOLTRO DEL PROGETTO: Prix Lignum 2015
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SPECIE DI LEGNAME MAGGIORMENTE IMPIEGATA: abete bianco
DETTAGLI DEL PROGETTO: Capannone artigianale o industriale, Capannone, Costruzione nuova
PROMOTORE DEL PROGETTO: Seliner AG, Urs Seliner, NiederurnenARCHITETTURA/PIANIFICAZIONE: JUNG ARCHITEKTUR GMBH, Daniel Jung, Näfels
ESECUZIONE DEI LAVORI IN LEGNO: Casa-Vita Frefel Holzbau AG, Franz Frefel, Mollis
INGEGNERE: tbf marti ag, Fritz Schlittler, Schwanden
DESCRIZIONE BREVE:
Seit Januar dieses Jahres herrscht emsiges Treiben in der neuen Werkhalle der Seliner Schreinerei im Fennen in Niederurnen. Nach rund achtmonatiger Bauzeit konnte termingerecht mit dem Bezug der 1'860 m2 Nutzfläche begonnen werden. Die 60.5 m lange und 35.5 m breite Halle beherbergt im Erdgeschoss rund 1'420 m2 Produktions- und Lagerfläche sowie 300 m2 Bürofläche, welche sich im Osttrakt entlang der Hauptstrasse befindet. Darüber liegt ein offener, ebenso grosser und flexibel möblierbarer Ausstellungsraum. Ein grosszügiges, 4.8 m auskragendes Vordach schafft einerseits zusätzlichen geschützten Arbeits- und Manövrierbereich vor der Produktionshalle sowie einen einladenden Ankunftsbereich für die Kunden.rnrnWährend der Planungsphase wurden Betriebsabläufe analysiert und verschiedene Nutzungsvarianten ausgelotet. Mit dem Ziel flexible Nutzungen zu ermöglichen und so den Anforderungen des Marktes gerecht zu werden, wurde der Entwurf stets optimiert.rnAuf den Spatenstich vom 06. Mai 2013 konnte direkt mit den Aushub- und Pfahlfundationsarbeiten begonnen werden. Bodenplatte sowie Innenwände von Infrastruktur- und Bürobereich wurden in Massivbauweise erstellt. Dann folgte die eigentliche Halle in Holzelementbau. Über ein grosszügiges Stützenraster wurden die Lasten des Daches abgeleitet. Dieses ist auf 1.10 m hohen Brettschichtholzträgern aufgebaut und wurde schliesslich begrünt.rnDie Fassade aus anthrazitfarbenem Blech, schwarzen Fenstern und Toren wirkt zurückhaltend. Die sichtbaren Holzelemente an der Vordachunterseite und im Innern bilden einen warmen Kontrast dazu. Für den Innenausbau des Büro- und Ausstellungstraktes verwendeten die Schreiner Eichenholz. Dies findet sich so in den Möbeln sowie in den Rahmen der grossflächigen Glastrennwände wieder. Für die Heizung wurde an den Fernwärmeverbund der KVA angeschlossen.
Seit Januar dieses Jahres herrscht emsiges Treiben in der neuen Werkhalle der Seliner Schreinerei im Fennen in Niederurnen. Nach rund achtmonatiger Bauzeit konnte termingerecht mit dem Bezug der 1'860 m2 Nutzfläche begonnen werden. Die 60.5 m lange und 35.5 m breite Halle beherbergt im Erdgeschoss rund 1'420 m2 Produktions- und Lagerfläche sowie 300 m2 Bürofläche, welche sich im Osttrakt entlang der Hauptstrasse befindet. Darüber liegt ein offener, ebenso grosser und flexibel möblierbarer Ausstellungsraum. Ein grosszügiges, 4.8 m auskragendes Vordach schafft einerseits zusätzlichen geschützten Arbeits- und Manövrierbereich vor der Produktionshalle sowie einen einladenden Ankunftsbereich für die Kunden.rnrnWährend der Planungsphase wurden Betriebsabläufe analysiert und verschiedene Nutzungsvarianten ausgelotet. Mit dem Ziel flexible Nutzungen zu ermöglichen und so den Anforderungen des Marktes gerecht zu werden, wurde der Entwurf stets optimiert.rnAuf den Spatenstich vom 06. Mai 2013 konnte direkt mit den Aushub- und Pfahlfundationsarbeiten begonnen werden. Bodenplatte sowie Innenwände von Infrastruktur- und Bürobereich wurden in Massivbauweise erstellt. Dann folgte die eigentliche Halle in Holzelementbau. Über ein grosszügiges Stützenraster wurden die Lasten des Daches abgeleitet. Dieses ist auf 1.10 m hohen Brettschichtholzträgern aufgebaut und wurde schliesslich begrünt.rnDie Fassade aus anthrazitfarbenem Blech, schwarzen Fenstern und Toren wirkt zurückhaltend. Die sichtbaren Holzelemente an der Vordachunterseite und im Innern bilden einen warmen Kontrast dazu. Für den Innenausbau des Büro- und Ausstellungstraktes verwendeten die Schreiner Eichenholz. Dies findet sich so in den Möbeln sowie in den Rahmen der grossflächigen Glastrennwände wieder. Für die Heizung wurde an den Fernwärmeverbund der KVA angeschlossen.