LOCALIZZAZIONE PROGETTO: 3303 Jegenstorf
ANNO DI ULTIMAZIONE: 2015
INOLTRO DEL PROGETTO: Prix Lignum 2015
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SPECIE DI LEGNAME MAGGIORMENTE IMPIEGATA: abete bianco
DETTAGLI DEL PROGETTO: Scuola, Risanamento / Ristrutturazione
PROMOTORE DEL PROGETTO: Einwohnergemeinde Jegenstorf, Stephan Baeriswyl, JegenstorfARCHITETTURA/PIANIFICAZIONE: H+R Architekten AG, Adrian Leuenberger, Münsingen
ESECUZIONE DEI LAVORI IN LEGNO: GLB Seeland AG, Adrian Schmied, Lyss
INGEGNERE: Geobau Ingenieure AG, Marc Leuenberger, Münsingen
ULTERIORI:
Elektra AG, , Markus Menth, Jegenstorf
DESCRIZIONE BREVE:
Das neue Gesicht der Schulanlage Säget bildet die umgestaltete, energetisch sanierte mit Holzlamellen verkleidete Fassade. Dazu wurde der bestehende und erhaltenswerte Betonbau unter Beibehaltung der vorhandenen Struktur transformiert.
Die feingliedrige Fassadengestaltung mit vertikalen Holzlamellen, welche im Bereich der Betonpfeiler aufgefaltet werden, verleihen der gesamten Anlage eine stimmige und einheitliche Erscheinung.
Die bestehende Struktur mit vertikalen Betonpfeilern und Bandfenstern wird übernommen und in einer neuen Erscheinung wieder gegeben. Durch das Auffalten der Fassade im Bereich der Betonpfeiler entsteht zudem eine gewollte Tiefenwirkung.
Das Gebäude wird durch die rücksichtsvollen, baulichen Massnahmen in einen neuen Lebenszyklus überführt.
Massgebend für eine solche Transformation war vor allem auch die Materialwahl (Weisstanne, geölt + imprägniert). Die „Weichheit“ des Materials bietete ideale Voraussetzungen für eine lebhafte Neuinterpretation des bestehenden Betonbaus.
Aus bauphysikalischen und innenräumlichen Überlegungen wurde entschieden die Fassadenflächen der bestehenden Betonkonstruktion mit einer Aussenwärmedämmung energetisch zu verbessern und mit einer hinterlüfteten Fassadenkonstruktion zu verkleiden.
Durch die energetischen Sanierungen von Fassaden und Dach sowie der Installation einer Photovoltaikanlage und den Einbau neuer Fenster konnte zudem der Energieverbrauch um 50 Prozent reduziert und ein Zeichen für die Zukunft gesetzt werden.
Der Innenraum wurde mit Rücksicht auf die bestehenden Strukturen nach den heutigen Bedürfnissen des Schulunterrichts umgestaltet und ebenfalls komplett saniert (Boden/Wände/Decken/Einrichtungen). Zusätzlich geschaffene Räumlichkeiten runden die Neuerscheinung der Anlage ab.
Das neue Gesicht der Schulanlage Säget bildet die umgestaltete, energetisch sanierte mit Holzlamellen verkleidete Fassade. Dazu wurde der bestehende und erhaltenswerte Betonbau unter Beibehaltung der vorhandenen Struktur transformiert.
Die feingliedrige Fassadengestaltung mit vertikalen Holzlamellen, welche im Bereich der Betonpfeiler aufgefaltet werden, verleihen der gesamten Anlage eine stimmige und einheitliche Erscheinung.
Die bestehende Struktur mit vertikalen Betonpfeilern und Bandfenstern wird übernommen und in einer neuen Erscheinung wieder gegeben. Durch das Auffalten der Fassade im Bereich der Betonpfeiler entsteht zudem eine gewollte Tiefenwirkung.
Das Gebäude wird durch die rücksichtsvollen, baulichen Massnahmen in einen neuen Lebenszyklus überführt.
Massgebend für eine solche Transformation war vor allem auch die Materialwahl (Weisstanne, geölt + imprägniert). Die „Weichheit“ des Materials bietete ideale Voraussetzungen für eine lebhafte Neuinterpretation des bestehenden Betonbaus.
Aus bauphysikalischen und innenräumlichen Überlegungen wurde entschieden die Fassadenflächen der bestehenden Betonkonstruktion mit einer Aussenwärmedämmung energetisch zu verbessern und mit einer hinterlüfteten Fassadenkonstruktion zu verkleiden.
Durch die energetischen Sanierungen von Fassaden und Dach sowie der Installation einer Photovoltaikanlage und den Einbau neuer Fenster konnte zudem der Energieverbrauch um 50 Prozent reduziert und ein Zeichen für die Zukunft gesetzt werden.
Der Innenraum wurde mit Rücksicht auf die bestehenden Strukturen nach den heutigen Bedürfnissen des Schulunterrichts umgestaltet und ebenfalls komplett saniert (Boden/Wände/Decken/Einrichtungen). Zusätzlich geschaffene Räumlichkeiten runden die Neuerscheinung der Anlage ab.