LOCALIZZAZIONE PROGETTO: 8047 Zürich
ANNO DI ULTIMAZIONE: 2014
INOLTRO DEL PROGETTO: Prix Lignum 2015
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SPECIE DI LEGNAME MAGGIORMENTE IMPIEGATA: douglasia
DETTAGLI DEL PROGETTO: Sopraelevazione, Trasformazione, Abitazione monofamigliare, Campo dell'abitazione
PROMOTORE DEL PROGETTO: , Private Bauherrschaft, ZürichARCHITETTURA/PIANIFICAZIONE: Mark Ziörjen Architekten FH SIA, Mark Ziörjen, Zürich
ESECUZIONE DEI LAVORI IN LEGNO: Bütler Holzbau AG, Remo Bütler, Dübendorf
INGEGNERE: Makiol + Wiederkehr , Dipl. Holzbau-Ingenieure HTL/SISH, Raphael Greder, Beinwil am See
DESCRIZIONE BREVE:
Um bei diesem Einfamilienhaus aus den 1940er Jahren dem Wunsch nach mehr Wohnraum nachzukommen, wurde die Lösung in einer moderaten Volumenerweiterung gesucht. Auf der Struktur des bestehenden Erdgeschosses ist ein neues Dachgeschoss als Holzbaukonstruktion aufgebaut worden. Der geringfügig angehobene First des neuen Giebeldachs verläuft an der ursprünglichen Position als Referenz zum Bestand. Vordachbereiche werden durch eine Ausdehnung der Fassadenhaut zu überhohen gefassten Aussenräumen. Das Thema der hölzernen Fassadenhaut ist eine kassettenartig aufgebaute Textur. Felder von vertikal und horizontal verlaufenden Holzschalungen nehmen Bezug auf Fensterfluchten und geometrische Linien. Aus diesem System heraus entwickeln sich jeweils traufseitig lichtdurchlässige, raumbildende Holzschirme. Es entsteht ein Spiel zwischen geschlossenen und offenen Dach- und Fassadenflächen. Das verbindende Element im Fassadenbild sind die bunten Klappläden, welche im Bestand beibehalten und im Dachgeschoss zu Fensterbändern formiert wurden. Die Fassaden- und Dachkonstruktion besteht aus werkseitig produzierten Holzelementen, welche innenseitig mit Dreischichtplatten in astarmer Weisstanne beplankt sind. Ebenfalls vorfabriziert wurden die inneren Trennwände aus massiven Brettsperrholzplatten in gleicher Sichtqualität. Die Holztafeln sind kraftschlüssig miteinander verbunden, übernehmen sämtliche konstruktiven Funktionen und bilden gleichzeitig die fertige Oberfläche.
Um bei diesem Einfamilienhaus aus den 1940er Jahren dem Wunsch nach mehr Wohnraum nachzukommen, wurde die Lösung in einer moderaten Volumenerweiterung gesucht. Auf der Struktur des bestehenden Erdgeschosses ist ein neues Dachgeschoss als Holzbaukonstruktion aufgebaut worden. Der geringfügig angehobene First des neuen Giebeldachs verläuft an der ursprünglichen Position als Referenz zum Bestand. Vordachbereiche werden durch eine Ausdehnung der Fassadenhaut zu überhohen gefassten Aussenräumen. Das Thema der hölzernen Fassadenhaut ist eine kassettenartig aufgebaute Textur. Felder von vertikal und horizontal verlaufenden Holzschalungen nehmen Bezug auf Fensterfluchten und geometrische Linien. Aus diesem System heraus entwickeln sich jeweils traufseitig lichtdurchlässige, raumbildende Holzschirme. Es entsteht ein Spiel zwischen geschlossenen und offenen Dach- und Fassadenflächen. Das verbindende Element im Fassadenbild sind die bunten Klappläden, welche im Bestand beibehalten und im Dachgeschoss zu Fensterbändern formiert wurden. Die Fassaden- und Dachkonstruktion besteht aus werkseitig produzierten Holzelementen, welche innenseitig mit Dreischichtplatten in astarmer Weisstanne beplankt sind. Ebenfalls vorfabriziert wurden die inneren Trennwände aus massiven Brettsperrholzplatten in gleicher Sichtqualität. Die Holztafeln sind kraftschlüssig miteinander verbunden, übernehmen sämtliche konstruktiven Funktionen und bilden gleichzeitig die fertige Oberfläche.
WEBSITE:
www.mrkz.ch
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