LOCALIZZAZIONE PROGETTO: 1714 Heitenried
ANNO DI ULTIMAZIONE: 2012
INOLTRO DEL PROGETTO: Prix Lignum 2015
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SPECIE DI LEGNAME MAGGIORMENTE IMPIEGATA: abete rosso
DETTAGLI DEL PROGETTO: Abitazione monofamigliare, Costruzione nuova
PROMOTORE DEL PROGETTO: , Jörg Jakob + Karin Huber, HeitenriedARCHITETTURA/PIANIFICAZIONE: Baeriswyl Architekten AG, Sacha Brülhart, Alterswil
ESECUZIONE DEI LAVORI IN LEGNO: Beer Holzbau AG, Daniele Galluzzo, Ostermundigen
INGEGNERE: Ackermann + Sturny AG, Norbert Sturny, Tafers
DESCRIZIONE BREVE:
Die Baute steht ausserhalb der Bauzone in der Gemeinde St. Antoni im Kanton Freiburg. Das alte Zweifamilienhaus wurde wegen der schlechten Bausubstanz abgebrochen. Ein Neubau mit Berücksichtigung der Baubiologie und Bauökologie und einem tiefen Energieverbrauch wurde als Ziel definiert. Entstanden ist ein Zweifamilienhaus in Holzständerbauweise mit einer hinterlüfteten und grau lasierten Fichtenschalung. Das UG und die Aussentreppe wurden in Beton ausgeführt. In den Innenräumen prägt der Lehmputz an den Wänden, der Parkett und die roh belassene 3-Schichtplatte der Deckenelemente das Ambiente. Eine Glasfront trennt die Nasszelle vom offen gestalteten Grundriss ab. Grün gestrichenes Glasfasergewebe und Kalkputz sorgen für einen optimales Wohlbefinden und Feuchteregulierung. Das Gebäude verfügt über eine kontrollierte Wohnungslüftung und ein intelligente Steuerung aller Komponenten. Lediglich ein Pelletoffen pro Wohnung erzeugt die fehlende Wärme.
Die Baute steht ausserhalb der Bauzone in der Gemeinde St. Antoni im Kanton Freiburg. Das alte Zweifamilienhaus wurde wegen der schlechten Bausubstanz abgebrochen. Ein Neubau mit Berücksichtigung der Baubiologie und Bauökologie und einem tiefen Energieverbrauch wurde als Ziel definiert. Entstanden ist ein Zweifamilienhaus in Holzständerbauweise mit einer hinterlüfteten und grau lasierten Fichtenschalung. Das UG und die Aussentreppe wurden in Beton ausgeführt. In den Innenräumen prägt der Lehmputz an den Wänden, der Parkett und die roh belassene 3-Schichtplatte der Deckenelemente das Ambiente. Eine Glasfront trennt die Nasszelle vom offen gestalteten Grundriss ab. Grün gestrichenes Glasfasergewebe und Kalkputz sorgen für einen optimales Wohlbefinden und Feuchteregulierung. Das Gebäude verfügt über eine kontrollierte Wohnungslüftung und ein intelligente Steuerung aller Komponenten. Lediglich ein Pelletoffen pro Wohnung erzeugt die fehlende Wärme.