LOCALIZZAZIONE PROGETTO: 7214 Grüsch
ANNO DI ULTIMAZIONE: 2013
INOLTRO DEL PROGETTO: Prix Lignum 2015
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SPECIE DI LEGNAME MAGGIORMENTE IMPIEGATA: abete rosso
DETTAGLI DEL PROGETTO: Capannone artigianale o industriale, Capannone, Impieghi del legno di tipo ideale, Costruzione nuova
PROMOTORE DEL PROGETTO: Trumpf Grüsch AG, Achim Ott, GrüschARCHITETTURA/PIANIFICAZIONE: Barkow Leibinger, Frank Barkow, Berlin
ESECUZIONE DEI LAVORI IN LEGNO: Holzbau Amann, Wolfgang Müll, Weilheim-Bannholz
INGEGNERE: Natter Architektur + Baumanagement, Wolfgang Natter, Chur
ULTERIORI:
Conzett Bronzini Gartmann AG, , Pieder Hendry, Chur
Züst Ingenieurbüro Haustechnik, , Marcel Conzett, Grüsch
Brüniger + Co. AG Ingenieurbüro, , Fabian Simeon, Chur
Kuster + Partner , , Emil Knobel, Chur
DESCRIZIONE BREVE:
Die Produktionshalle für Lasermarkiersysteme ist nach einem 2001 erbauten Gründerzentrum und einem Forschungs- und Verwaltungsgebäude von 2004 das dritte Gebäude von Barkow Leibinger für den Trumpf-Standort im Schweizerischen Grüsch. Eingebettet in eine Wildblumenwiese, stehen die drei Pavillonbauten leicht versetzt zueinander an der Kantonsstraße durch das Prättigau.
Der flache, ca. 48 x 68m große Holzbau der Produktionshalle ruht auf einem deutlich aus dem Boden ragenden Betonsockel. Seine Tragstruktur basiert auf der Logik traditioneller Holzkonstruktionen und deren bewusst einfacher und lesbarer handwerklicher Fügung: Hauptträger und Pfetten aus Brettschichtholz lagern auf quadratischen Betonstützen, den oberen Abschluss des Tragwerks bildet das Dach aus verleimten Mehrschichtholzplatten. Bis zur Außenkante des Sockels überstehend, bildet es einen vor Regen und Schnee geschützten Umgang.
Die Produktionshalle für Lasermarkiersysteme ist nach einem 2001 erbauten Gründerzentrum und einem Forschungs- und Verwaltungsgebäude von 2004 das dritte Gebäude von Barkow Leibinger für den Trumpf-Standort im Schweizerischen Grüsch. Eingebettet in eine Wildblumenwiese, stehen die drei Pavillonbauten leicht versetzt zueinander an der Kantonsstraße durch das Prättigau.
Der flache, ca. 48 x 68m große Holzbau der Produktionshalle ruht auf einem deutlich aus dem Boden ragenden Betonsockel. Seine Tragstruktur basiert auf der Logik traditioneller Holzkonstruktionen und deren bewusst einfacher und lesbarer handwerklicher Fügung: Hauptträger und Pfetten aus Brettschichtholz lagern auf quadratischen Betonstützen, den oberen Abschluss des Tragwerks bildet das Dach aus verleimten Mehrschichtholzplatten. Bis zur Außenkante des Sockels überstehend, bildet es einen vor Regen und Schnee geschützten Umgang.