LOCALIZZAZIONE PROGETTO: 8542 Wiesendangen
ANNO DI ULTIMAZIONE: 2007
INOLTRO DEL PROGETTO: Prix Lignum 2012
loading
SPECIE DI LEGNAME MAGGIORMENTE IMPIEGATA: abete bianco
DETTAGLI DEL PROGETTO: Costruzione nuova, Edificazione pubblica
PROMOTORE DEL PROGETTO: Ev. Ref. Kirchgemeindehaus Wiesendangen, Ev. Ref. Kirchgemeinde, WiesendangenARCHITETTURA/PIANIFICAZIONE: BDE Architekten GmbH, Philipp Brunschweiler, Winterthur
ESECUZIONE DEI LAVORI IN LEGNO: Benno Erni GmbH, Benno Erni, Wiesendangen
INGEGNERE: INGENIEURBÜRO KNAPKIEWICZ + BRAUNSCHWEILER AG, Urs Braunschweiler, Effretikon
ULTERIORI:
Russo Haustechnik-Planung GmbH, , Sabatino Russo, Winterthur
DESCRIZIONE BREVE:
In unmittelbarer Umgebung zur Kirche fasst das neue Kirchgemeindehaus ein Foyer, Kaffee, Unterrichtszimmer, Saal und Pfarrbüros unter einem Dach zusammen. Die gesuchte Aneignung am Dorfkern von Wiesendangen verfolgt das Ziel, aus der vorgefundenen Situation eine spezifische Architektur zu entwickeln. Der dreigeschossige Giebelbau ist mit vertikalen Holzlamellen eingekleidet. Die Geschosse sind nach Funktion und Lage ausdifferenziert, gegen oben wird ihr Charakter zunehmend privater. Die Grundfläche wächst pro Etage und lässt das Volumen so eleganter erscheinen. Im Innern prägen das bis unters Dach offene Treppenhaus in lasiertem Beton und die Lamellendecken in Ahorn die einzelnen Räume. Für die Lichtstimmungen sorgen Deckenleuchten, die Licht durch die Holzlamellen streuen, sowie die Plexiglaszylinder im Treppenhaus. Letztere stellen eine besondere Referenz an die Geschichte des Gebäudes und der Gemeinde dar: Sie sind mit einem Blumenornament bedruckt, das sich in barocken Freskenmalereien des alten Kirchenchors findet.
In unmittelbarer Umgebung zur Kirche fasst das neue Kirchgemeindehaus ein Foyer, Kaffee, Unterrichtszimmer, Saal und Pfarrbüros unter einem Dach zusammen. Die gesuchte Aneignung am Dorfkern von Wiesendangen verfolgt das Ziel, aus der vorgefundenen Situation eine spezifische Architektur zu entwickeln. Der dreigeschossige Giebelbau ist mit vertikalen Holzlamellen eingekleidet. Die Geschosse sind nach Funktion und Lage ausdifferenziert, gegen oben wird ihr Charakter zunehmend privater. Die Grundfläche wächst pro Etage und lässt das Volumen so eleganter erscheinen. Im Innern prägen das bis unters Dach offene Treppenhaus in lasiertem Beton und die Lamellendecken in Ahorn die einzelnen Räume. Für die Lichtstimmungen sorgen Deckenleuchten, die Licht durch die Holzlamellen streuen, sowie die Plexiglaszylinder im Treppenhaus. Letztere stellen eine besondere Referenz an die Geschichte des Gebäudes und der Gemeinde dar: Sie sind mit einem Blumenornament bedruckt, das sich in barocken Freskenmalereien des alten Kirchenchors findet.
WEBSITE:
www.bde.ch
www.bde.ch
< Zurück zur Auswahl