LOCALIZZAZIONE PROGETTO: 6377 Rütli, Seelisberg
ANNO DI ULTIMAZIONE: 2012
INOLTRO DEL PROGETTO: Prix Lignum 2012
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SPECIE DI LEGNAME MAGGIORMENTE IMPIEGATA: abete rosso
DETTAGLI DEL PROGETTO: Costruzione nuova
PROMOTORE DEL PROGETTO: Bundesamt für Bauten und Logistik BBL, Hanspeter Winkler, BernARCHITETTURA/PIANIFICAZIONE: Aschwanden Schürer Architekten AG, Daniel Schürer, Zürich
ESECUZIONE DEI LAVORI IN LEGNO: Gotthard Holzbau GmbH, Hermann Herger, Schattdorf
INGEGNERE: Gabathuler AG Ingenieurbüro, Kurt Gabathuler, Buchs
ULTERIORI:
neue Holzbau AG, , Bruno Abplanalp, Lungern
DESCRIZIONE BREVE:
Das Vordach auf der Terrasse auf dem Rütli wurde als Ersatz-Neubau für ein vom Sturm zerstörtes Dach erstellt. Es dient als Witterungs- und Sonnenschutz.
Das Projekt wurde aufgrund seiner Lage auf dem Rütli als Kulturdenkmal von nationaler Bedeutung in enger Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege entwickelt. Die feingliedrige und elegante Holzkonstruktion fügt sich in das Landschaftsbild ein und tritt gegenüber dem Rütlihaus durch eine geringe Konstruktionshöhe, dem raffinierten Spiel der schwach geneigten Dachflächen und die Verwendung von Fichtenholz bescheiden in Erscheinung.
Das Vordach besteht aus fünf aneinander gereihten Giebeln. Es ist vorne auf sechs Y-förmigen Stützen, hinten punktuell auf ein bestehendes Dach abgestützt. Die Sparren sind durch Schwalbenschwanz-Verbindungen mit den Firstpfetten (Duo-SI), sowie mit den Kehlbalken (BSH), die die Last abtragen verbunden.
Die Bedachung besteht aus einer transluziden Tenara-Membran, die für den Witterungsschutz und UV-Schutz sorgt, jedoch trotzdem das Sonnenlicht einfallen lässt, was das Dach als Pergola erscheinen lässt. Das Dachwasser wird in den sechs Kehlen zum vorderen Dachrand über die Ablaufrohre in eine offene Rinne ge-
leitet.
Die feinen Holzgeländer-Elemente zwischen den Stützen mit einer vertikalen und einer diagonalen Ebene von Staketen dienen der horizontalen Aussteifung.
Zurückhaltende, schlichte Keramikfassungen sorgen am Abend für die Beleuchtung der Terrasse. Beim Zutritt auf die Terrasse ist eine Hängeleuchte in die Stahlkonsole, die die erste Achse des Daches stützt, integriert.
Der Bodenbelag wurde in formwildem Guber Naturstein aus der Region ausgeführt.
Das Vordach auf der Terrasse auf dem Rütli wurde als Ersatz-Neubau für ein vom Sturm zerstörtes Dach erstellt. Es dient als Witterungs- und Sonnenschutz.
Das Projekt wurde aufgrund seiner Lage auf dem Rütli als Kulturdenkmal von nationaler Bedeutung in enger Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege entwickelt. Die feingliedrige und elegante Holzkonstruktion fügt sich in das Landschaftsbild ein und tritt gegenüber dem Rütlihaus durch eine geringe Konstruktionshöhe, dem raffinierten Spiel der schwach geneigten Dachflächen und die Verwendung von Fichtenholz bescheiden in Erscheinung.
Das Vordach besteht aus fünf aneinander gereihten Giebeln. Es ist vorne auf sechs Y-förmigen Stützen, hinten punktuell auf ein bestehendes Dach abgestützt. Die Sparren sind durch Schwalbenschwanz-Verbindungen mit den Firstpfetten (Duo-SI), sowie mit den Kehlbalken (BSH), die die Last abtragen verbunden.
Die Bedachung besteht aus einer transluziden Tenara-Membran, die für den Witterungsschutz und UV-Schutz sorgt, jedoch trotzdem das Sonnenlicht einfallen lässt, was das Dach als Pergola erscheinen lässt. Das Dachwasser wird in den sechs Kehlen zum vorderen Dachrand über die Ablaufrohre in eine offene Rinne ge-
leitet.
Die feinen Holzgeländer-Elemente zwischen den Stützen mit einer vertikalen und einer diagonalen Ebene von Staketen dienen der horizontalen Aussteifung.
Zurückhaltende, schlichte Keramikfassungen sorgen am Abend für die Beleuchtung der Terrasse. Beim Zutritt auf die Terrasse ist eine Hängeleuchte in die Stahlkonsole, die die erste Achse des Daches stützt, integriert.
Der Bodenbelag wurde in formwildem Guber Naturstein aus der Region ausgeführt.
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