LOCALIZZAZIONE PROGETTO: 8051 Zürich
ANNO DI ULTIMAZIONE: 2010
INOLTRO DEL PROGETTO: Prix Lignum 2012
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SPECIE DI LEGNAME MAGGIORMENTE IMPIEGATA: larice
DETTAGLI DEL PROGETTO: Costruzione nuova, Risanamento / Ristrutturazione
PROMOTORE DEL PROGETTO: Amt für Hochbauten Stadt Zürich, Sonja Anders, ZürichARCHITETTURA/PIANIFICAZIONE: Michael Meier Marius Hug Architekten AG, Projektleitung: Christiane Illing, Zürich
ESECUZIONE DEI LAVORI IN LEGNO: Bühlmann AG, Martin Bühlmann, Dietikon
INGEGNERE: Makiol+Wiederkehr, Stefan Schlegel, Beinwil
ULTERIORI:
Bauherr: Liegenschaftenverwaltung Stadt Zürich, , Jolanda Schmid, Zürich
DESCRIZIONE BREVE:
Die Scheune, die in ihrer Mantellinie dem Vorgängerbau entspricht, erhält an den Längsfassaden eine lichtdurchlässige Verkleidung. Die Ausschnitte der sägerohen Lärchenbohlen sind eine Reminiszenz an die Scheunenformen des 19. Jahrhunderts. Die fünf Binder unterteilen die Scheune in ihre ehemaligen vier Segmente. Zwei grosse Tore markieren die Eingänge und interpretieren das Thema des Tenn als Erschliessungsraum neu. Die Leuchten werden in Anlehnung an die emaillierten Stallleuchten entwickelt. Ziel ist es, eine möglichst grosse Flexibilität in der Konstruktion und räumlichen Ausbildung sowohl für eine Zwischennutzung als auch für den späteren Nutzerausbau zu erreichen.
Die Scheune, die in ihrer Mantellinie dem Vorgängerbau entspricht, erhält an den Längsfassaden eine lichtdurchlässige Verkleidung. Die Ausschnitte der sägerohen Lärchenbohlen sind eine Reminiszenz an die Scheunenformen des 19. Jahrhunderts. Die fünf Binder unterteilen die Scheune in ihre ehemaligen vier Segmente. Zwei grosse Tore markieren die Eingänge und interpretieren das Thema des Tenn als Erschliessungsraum neu. Die Leuchten werden in Anlehnung an die emaillierten Stallleuchten entwickelt. Ziel ist es, eine möglichst grosse Flexibilität in der Konstruktion und räumlichen Ausbildung sowohl für eine Zwischennutzung als auch für den späteren Nutzerausbau zu erreichen.
WEBSITE:
www.meierhug.ch/?projectId=67
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