EFH HOHENEGGER-GRAB

LOCALIZZAZIONE PROGETTO: 7533 Fuldera
ANNO DI ULTIMAZIONE: 2011
INOLTRO DEL PROGETTO: Prix Lignum 2012
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SPECIE DI LEGNAME MAGGIORMENTE IMPIEGATA: larice
DETTAGLI DEL PROGETTO: Costruzione nuova, Abitazione monofamigliare
PROMOTORE DEL PROGETTO: architectura, Ralf Hohenegger, Fuldera
ARCHITETTURA/PIANIFICAZIONE: architectura, Ralf Hohenegger, Fuldera
ESECUZIONE DEI LAVORI IN LEGNO: Foffa Conrad SA, Dietrich Spiess, Valchava
INGEGNERE: Peter Brem SA, Peter Brem, Scuol

ULTERIORI:
Frars Hohenegger SA, , Valentin Hohenegger, Fuldera


DESCRIZIONE BREVE:
Das idyllisch gelegene und von Bergen umgebene Einfamilienhaus mit Lärchenholzfassade, befindet sich in Fuldera auf 1640 m.ü.M., inmitten des schönen Val Müstair.

Inspiriert durch die terrassenförmige Lage und von der mit Natursteinen besetzten Bergwiese entstand das Einfamilienhaus Hohenegger-Grab.

Die Nutzung einheimischer Baumaterialien, ein gesundes Wohnklima, ein geringer Energieverbrauch und eine möglichst umweltfreundliche Wärmeerzeugung waren die wichtigsten Ziele der Bauherrschaft, womit auch viele einheimische Unternehmer berücksichtigt werden konnten.
Alle diese Ziele strebten nach einem Haus mit viel einheimischem Holz, gut wärmegedämmter Gebäudehülle und einer kompakten Gebäudeform mit klaren Konstruktionen - schnörkellos, ehrlich und authentisch.

Im Untergeschoss sind der Eingangsbereich, die Garage und Nebenräume, im Erdgeschoss die kompakte Küche, der offene Wohnbereich mit Panoramafenster und südgerichtetem Aussensitzplatz, sowie eine Nasszelle angeordnet. Im Dachgeschoss befindet sich neben den Schlafräumen das Badzimmer und als kleines Juwel das Arven-Ruhezimmer.
Der Terrazzoboden aus einheimischen Zuschlagsstoffen, die Holzeinbauten aus einheimischer Arve und Lärche und der reine Kalkputz, sorgen für ein gesundes und behagliches Wohnklima sowie pflegeleichte Reinigung.

Dank der energieeffizienten Bauweise und einer Zentralheizung mit einem Stückholz-Wohnzimmerofen unterstützt von einer optimal ausgerichteten Solaranlage werden pro Jahr weniger als 4 m3 Nadelholz für die Heizung und Warmwasseraufbereitung verbrennt. Trotz wenigen Sonnenstunden von November bis Januar und einer einfachen Haustechnik ohne mechanische Belüftung, erreichen die Energiewerte diejenigen eines Minergiehauses.



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