LOCALIZZAZIONE PROGETTO: 6010 Kriens
ANNO DI ULTIMAZIONE: 2010
INOLTRO DEL PROGETTO: Prix Lignum 2012
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SPECIE DI LEGNAME MAGGIORMENTE IMPIEGATA: abete rosso
DETTAGLI DEL PROGETTO: Costruzione nuova, Abitazione monofamigliare
PROMOTORE DEL PROGETTO: , Stefan Haechler, KriensARCHITETTURA/PIANIFICAZIONE: Lussi+Halter Partner AG, Thomas Lussi, Luzern
ESECUZIONE DEI LAVORI IN LEGNO: schaerholzbau ag, Walter Schär, Altbüron
ULTERIORI:
koepflipartner GmbH, , Stefan Koepfli, Luzern
DESCRIZIONE BREVE:
Der zum Pilatus hin gegen Süden orientierte Hang ist mit chaletartigen Bauten besetzt. Ein solches Gebäude aus den 1930er Jahren nahm auch jenen Platz ein, an dem sich nun das neue Zweifamilienhaus erhebt. Es wurde ein modernes Holzgebäude konzipiert, das sich über insgesamt vier Ebenen entwickelt und sich dabei selbstbewusst und harmonisch in seine Umgebung einfügt. Passend zur Typologie eines „Chalets“ präsentiert sich der Neubau mit einem Betonsockel und drei darüber gestapelten Geschossen die komplett als Holzkonstruktion ausgeführt sind.
Die beiden Wohneinheiten werden über die mittlere Ebene und eine gemeinsame Treppenanlage erschlossen. Dabei erstreckt sich die grössere der beiden Wohnungen über alle vier Geschossebenen, während die kleinere Einheit über zwei Etagen organisiert ist. Der skulptural geformte Erschliessungskern des eigenwilligen Bauwerks ist aus Beton. Von allen Seiten wird der Kern von der hölzernen Konstruktion der Obergeschosse eingehüllt.
Die sägerohe, geweisselte Holzschalung verleiht den Räumen eine taktile Materialität.
Beide Wohnungen sind flexibel nutzbar. Besteht Bedarf, lassen sich einzelne Teile problemlos abkoppeln. Die vertikal strukturierte Gebäudehülle aus schwarz gebeizter Fichte dominiert die Aussenansicht. Als markante Einschnitte wahrnehmbar sind die zwei grossen Loggien. Nach oben hin abgeschlossen wird das Haus von einem unkonventionell gestalteten Satteldach mit schrägem First und unterschiedlich geneigten Traufen.
Fotograf: Franz Rindlisbacher, Zürich CH
Der zum Pilatus hin gegen Süden orientierte Hang ist mit chaletartigen Bauten besetzt. Ein solches Gebäude aus den 1930er Jahren nahm auch jenen Platz ein, an dem sich nun das neue Zweifamilienhaus erhebt. Es wurde ein modernes Holzgebäude konzipiert, das sich über insgesamt vier Ebenen entwickelt und sich dabei selbstbewusst und harmonisch in seine Umgebung einfügt. Passend zur Typologie eines „Chalets“ präsentiert sich der Neubau mit einem Betonsockel und drei darüber gestapelten Geschossen die komplett als Holzkonstruktion ausgeführt sind.
Die beiden Wohneinheiten werden über die mittlere Ebene und eine gemeinsame Treppenanlage erschlossen. Dabei erstreckt sich die grössere der beiden Wohnungen über alle vier Geschossebenen, während die kleinere Einheit über zwei Etagen organisiert ist. Der skulptural geformte Erschliessungskern des eigenwilligen Bauwerks ist aus Beton. Von allen Seiten wird der Kern von der hölzernen Konstruktion der Obergeschosse eingehüllt.
Die sägerohe, geweisselte Holzschalung verleiht den Räumen eine taktile Materialität.
Beide Wohnungen sind flexibel nutzbar. Besteht Bedarf, lassen sich einzelne Teile problemlos abkoppeln. Die vertikal strukturierte Gebäudehülle aus schwarz gebeizter Fichte dominiert die Aussenansicht. Als markante Einschnitte wahrnehmbar sind die zwei grossen Loggien. Nach oben hin abgeschlossen wird das Haus von einem unkonventionell gestalteten Satteldach mit schrägem First und unterschiedlich geneigten Traufen.
Fotograf: Franz Rindlisbacher, Zürich CH