STRANDBAD SEEBURG IN KÜSSNACHT AM RIGI SZ
LOCALIZZAZIONE PROGETTO: 6403 Küssnacht am Rigi
INOLTRO DEL PROGETTO: Prix Lignum 2012
PREMIO/DISTINZIONE: Riconoscimento - Regione Centro-Sud
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SPECIE DI LEGNAME MAGGIORMENTE IMPIEGATA: abete bianco
DETTAGLI DEL PROGETTO: Impianti sportivi, Costruzione nuova, Sistemazioni esterne
PROMOTORE DEL PROGETTO: Bezirk Küssnacht, Michael Fuchs, Küssnacht am RigiARCHITETTURA/PIANIFICAZIONE: GKS Architekten+Partner AG, Rolf Gmür, Luzern
ESECUZIONE DEI LAVORI IN LEGNO: Kost Holzbau AG, Robert Schmidlin, Küssnacht am Rigi
INGEGNERE: Jung Pirmin Ingenieure für Holzbau AG, Pirmin Jung, Rain
DESCRIZIONE BREVE:
Das Projekt für den Neubau des Strandbades Seeburg liegt an der Schnittstelle des Siedlungsraumes hin zur offenen Landschaft am Übergang zum gestalteten Ufer. Die neuen Infrastrukturen des Seebades entwickeln sich kontinuierlich zu einer Dachlandschaft, als dann zu einem Gebäude. Das Projekt wahrt durch eine eigenständige Formsprache seine Identität gegenüber dem umliegenden Siedlungsraum. Die prägnante Holzkonstruktion verbindet die vier Nutzungsgruppen unter einem Dach. Sie sind ökonomisch als autonome Einheiten zusammengefasst und Nutzungsspezifisch materialisiert. Die bestehenden, markanten Baumgruppen bleiben erhalten und werden massvoll zu einer sinnlichen, parkartig geprägten Abfolge von offenen Zonen und gefassten Räumen erweitert.
Das Projekt für den Neubau des Strandbades Seeburg liegt an der Schnittstelle des Siedlungsraumes hin zur offenen Landschaft am Übergang zum gestalteten Ufer. Die neuen Infrastrukturen des Seebades entwickeln sich kontinuierlich zu einer Dachlandschaft, als dann zu einem Gebäude. Das Projekt wahrt durch eine eigenständige Formsprache seine Identität gegenüber dem umliegenden Siedlungsraum. Die prägnante Holzkonstruktion verbindet die vier Nutzungsgruppen unter einem Dach. Sie sind ökonomisch als autonome Einheiten zusammengefasst und Nutzungsspezifisch materialisiert. Die bestehenden, markanten Baumgruppen bleiben erhalten und werden massvoll zu einer sinnlichen, parkartig geprägten Abfolge von offenen Zonen und gefassten Räumen erweitert.
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