LOCALIZZAZIONE PROGETTO: 3680 Meiringen
ANNO DI ULTIMAZIONE: 2010
INOLTRO DEL PROGETTO: Prix Lignum 2012
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SPECIE DI LEGNAME MAGGIORMENTE IMPIEGATA: larice
DETTAGLI DEL PROGETTO: Costruzione nuova, Capannone artigianale o industriale
PROMOTORE DEL PROGETTO: Stiftung Sunneschyn, Fritz Boss-Moor, MeiringenARCHITETTURA/PIANIFICAZIONE: Lüscher Egli AG, Dipl. Architekten ETH FH SIA, Markus Lüscher, Langenthal
ESECUZIONE DEI LAVORI IN LEGNO: HTI Holzbau AG, Martin von Bergen, Interlaken
INGEGNERE: Pirmin Jung, Ingenieur für Holzbau GmbH, Christoph Elsässer, Rain
ULTERIORI:
Architekturbüro Peter Raess, , Daniel Gisler, Meiringen
DESCRIZIONE BREVE:
Das neue Werkstattgebäude liegt südlich der bestehenden Häusergruppe und tritt als zweigeschossiges Volumen in Erscheinung. Das Gebäude orientiert sich in seiner Stellung am bestehenden orthogonalen Bebauungsmuster und integriert sich in die bestehende Anlage. Sämtliche Nutzungen sind in einem kompakten Baukörper untergebracht. Der Hauptzugang erfolgt aus der bestehenden Anlage von Norden her in die Eingangshalle. Dort liegt die Vertikalerschliessung mit Treppenhaus und Lift.
Konstruktion
Das Gebäude präsentiert sich in einem einheitlichen roten Holzkleid mit einer horizontalen Lattenschalung. Grosse Verglasungen wechseln sich mit geschlossenen Fassaden-elementen ab. Während das Unter- und Teile des Erdgeschosses in Massivbauweise erstellt wurden, so ist das Obergeschoss mit der Flachdachkonstruktion und die gesamte Fassaden-konstruktion in Leichtbauweise mit vorfabrizierten Holzbauelementen aufgerichtet worden. Diese Mischbauweise war mitverantwortlich für die kurze Bauzeit, weil für das Gebäude an zwei verschiedenen Werkplätzen gleichzeitig gearbeitet werden konnte. Im Innenbereich sind die Elemente mit Fermacellplatten beplankt. Die Ausführung des Hauses erfolgte im zertifizierten Minergiestandard und das Gebäude ist mit einer kontrollierten Lüftung ausgerüstet.
Das neue Werkstattgebäude liegt südlich der bestehenden Häusergruppe und tritt als zweigeschossiges Volumen in Erscheinung. Das Gebäude orientiert sich in seiner Stellung am bestehenden orthogonalen Bebauungsmuster und integriert sich in die bestehende Anlage. Sämtliche Nutzungen sind in einem kompakten Baukörper untergebracht. Der Hauptzugang erfolgt aus der bestehenden Anlage von Norden her in die Eingangshalle. Dort liegt die Vertikalerschliessung mit Treppenhaus und Lift.
Konstruktion
Das Gebäude präsentiert sich in einem einheitlichen roten Holzkleid mit einer horizontalen Lattenschalung. Grosse Verglasungen wechseln sich mit geschlossenen Fassaden-elementen ab. Während das Unter- und Teile des Erdgeschosses in Massivbauweise erstellt wurden, so ist das Obergeschoss mit der Flachdachkonstruktion und die gesamte Fassaden-konstruktion in Leichtbauweise mit vorfabrizierten Holzbauelementen aufgerichtet worden. Diese Mischbauweise war mitverantwortlich für die kurze Bauzeit, weil für das Gebäude an zwei verschiedenen Werkplätzen gleichzeitig gearbeitet werden konnte. Im Innenbereich sind die Elemente mit Fermacellplatten beplankt. Die Ausführung des Hauses erfolgte im zertifizierten Minergiestandard und das Gebäude ist mit einer kontrollierten Lüftung ausgerüstet.