LIEU: 4106 Therwil
ANNÉE DE REALISATION: 2014
REMIS LORS DU: Prix Lignum 2015
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ESSENCE DE BOIS MAJORITAIREMENT UTILISÉE: Epicéa
DÉTAILS DU PROJET: Habitation collective
PORTEUR DU PROJET : , Thomas Moog, Sandra Kunz, TherwilARCHITECTE/PLANIFICATEUR: Erny & Schneider AG Architekten BSA SIA, Martin Erny, Basel
EXÉCUTION DES TRAVAUX EN BOIS : Husner AG Holzbau, Fabian Frei, Frick
INGÉNIEUR: Frei Ingenieure, Hans-Peter Frei, Basel
AUTRES:
Fischer Jundt Architekten, , Martin Jundt, Basel
Waldhauser + Hermann AG, , Marco Waldhauser, Basel
Büro für Bau+Holz, , Burkhard Schnabel, Basel
DESCRIPTIF :
2010 - 2014
Mehrfamilienhaus, Minergie-P Standard
Hinterkirchweg 8, 4106 Therwil
Studienauftrag 1. Preis
Private Bauherrschaft
Das Mehrfamilienhaus ist als Holzbau um einen massiven Erschliessungskern aus Beton konzipiert.
Die sechs Wohnungen verteilen sich auf drei Stockwerke, wobei die obersten als Attika ausgebildet sind. Im Sockelgeschoss stehen den Bewohnern zusätzliche, belichtete Räume zur Verfügung.
Das Gebäude ist diagonal über die Parzelle situiert, so dass auf der Strassenseite bei der bestehenden Linde ein grosszügiger Zugangshof entsteht und gegenüber, im Südwesten, eine zusammenhängende Gartenfläche frei bleibt.
Das Haus ist über den Carport und den Velounterstand am Hinterkirchweg angedockt. Die auskragenden Veranden verankern das Gebäude wie Tentakel im Gelände.
Horizontale Bänder prägen das Erscheinungsbild der mehrschichtigen Fassade und machen es mit den Schiebeläden lebendig.
2010 - 2014
Mehrfamilienhaus, Minergie-P Standard
Hinterkirchweg 8, 4106 Therwil
Studienauftrag 1. Preis
Private Bauherrschaft
Das Mehrfamilienhaus ist als Holzbau um einen massiven Erschliessungskern aus Beton konzipiert.
Die sechs Wohnungen verteilen sich auf drei Stockwerke, wobei die obersten als Attika ausgebildet sind. Im Sockelgeschoss stehen den Bewohnern zusätzliche, belichtete Räume zur Verfügung.
Das Gebäude ist diagonal über die Parzelle situiert, so dass auf der Strassenseite bei der bestehenden Linde ein grosszügiger Zugangshof entsteht und gegenüber, im Südwesten, eine zusammenhängende Gartenfläche frei bleibt.
Das Haus ist über den Carport und den Velounterstand am Hinterkirchweg angedockt. Die auskragenden Veranden verankern das Gebäude wie Tentakel im Gelände.
Horizontale Bänder prägen das Erscheinungsbild der mehrschichtigen Fassade und machen es mit den Schiebeläden lebendig.