DEPOT MUSEUM FÜR KOMMUNIKATION - 3150 SCHWARZENBURG - 2013

LIEU: 3150 Schwarzenburg
ANNÉE DE REALISATION: 2013
REMIS LORS DU: Prix Lignum 2015
PRIX /DISTINCTION :
Deuxième prix - Région Centre-Ouest
2015 - Or
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ESSENCE DE BOIS MAJORITAIREMENT UTILISÉE: Epicéa
DÉTAILS DU PROJET: Halle, Construction neuve
PORTEUR DU PROJET : Museum für Kommunikation, Jacqueline Strauss, Bern
ARCHITECTE/PLANIFICATEUR: Architekturbüro Patrick Thurston, Patrick Thurston, Bern
EXÉCUTION DES TRAVAUX EN BOIS : Remund Holzbau AG, Matthias und Stefan Remund, Schwarzenburg
INGÉNIEUR: Indermühle Bauingenieure GmbH, Daniel Indermühle, Thun

AUTRES:
Waldhauser + Hermann AG Ingenieurbüro, , Roman Hermann, Münchenstein


DESCRIPTIF :
Für die langfristige Lagerung und Konservierung der Kutschen, Postautos und weiterer Fahrzeuge des Museums für Kommunikation bietet das nach ökologischen Kriterien gebaute Museumsdepot einen geschützten Raum, der mit minimalem Energieaufwand ein optimales Klima bietet.

Das Gebäudevolumen ist kompakt, der konditionierte Raum minimal, das Bauwerk schafft mit passiven Massnahmen optimale Bedingungen. Dazu gehören das grosse Wetter und Schattendach, die Wandlamellen im Süden und Westen, welche im Winter eine passive Nutzung der Energie erlauben, im Sommer hingegen Schatten spenden. Die vorgespannte Bodenplatte im Innern funktioniert als temperierte Masse.

Die tragende Holzkonstruktion liegt aussen. Die Fachwerkträger sind mittig auf V-Stützen abgestellt und überspannen eine Gebäudelänge von 52 m. Die Wände bestehen aus Rahmenbauelementen, die Decke ist eine Brettstapeldecke aus Weisstannenholz. Diese hilft mit das Klima im Innern auszugleichen.






Halle mit V-Stützen. Foto Ralph Hut, Zürich
 
 
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