LIEU: 6424 Lauerz
ANNÉE DE REALISATION: 2009
REMIS LORS DU: Prix Lignum 2012
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ESSENCE DE BOIS MAJORITAIREMENT UTILISÉE: Chêne
DÉTAILS DU PROJET: Assainissement / rénovation, Hôtel / Restaurant, Aménagement extérieur , Construction publique, Tour
PORTEUR DU PROJET : Baudepartement des Kanton Schwyz, Martin Weisshaupt, SchwyzARCHITECTE/PLANIFICATEUR: ARDE Architektur Design GmbH, Thomas Dettling, Brunnen
EXÉCUTION DES TRAVAUX EN BOIS : Nietlisbach Holzbau GmbH, Stefan Nietlisbach, Lauerz
AUTRES:
Dettling Holzbau AG, , Hans Dettling, Brunnen
DESCRIPTIF :
Der Zahn der Zeit nagte schon seit einigen Jahren an der Schwanau. Um diese weiterhin als attraktives Ausflugsziel zu erhalten, wurde vom Baudepartement Kanton Schwyz im Jahre 2007 beschlossen, das Gesamterscheinungsbild der sanierungsbedürftigen Insel überarbeitet zu lassen. Der Kanton hat über ein Wettbewerbsverfahren das Projekt ausgewählt, welches seinen Bedürfnissen am nächsten kam. Auf eine Rundumerneuerung wurde bewusst verzichtet. Vielmehr zeichnet sich das Entwurfskonzept durch zurückhaltende und gezielte Eingriffe aus. Es wurde entstaubt, entrümpelt, freigelegt und geklärt. Bei den Gebäuden wurden unschöne Ergänzungen und Änderungen aus vergangenen Jahren entfernt oder rückgebaut. Damit der geschichtsträchtige Ort wieder spürbar ist, wird eine klare Unterscheidung zwischen historisch wertvollen Bauten und neuen, zeitgemässen Eingriffen gemacht. Die historischen Grundstrukturen bei Gebäuden und Burgumgebung wurden subtil freigelegt, geklärt und mit Ihrer ursprünglichen Funktion und den gewünschten Ansprüchen in Übereinstimmung gebracht
Der Zahn der Zeit nagte schon seit einigen Jahren an der Schwanau. Um diese weiterhin als attraktives Ausflugsziel zu erhalten, wurde vom Baudepartement Kanton Schwyz im Jahre 2007 beschlossen, das Gesamterscheinungsbild der sanierungsbedürftigen Insel überarbeitet zu lassen. Der Kanton hat über ein Wettbewerbsverfahren das Projekt ausgewählt, welches seinen Bedürfnissen am nächsten kam. Auf eine Rundumerneuerung wurde bewusst verzichtet. Vielmehr zeichnet sich das Entwurfskonzept durch zurückhaltende und gezielte Eingriffe aus. Es wurde entstaubt, entrümpelt, freigelegt und geklärt. Bei den Gebäuden wurden unschöne Ergänzungen und Änderungen aus vergangenen Jahren entfernt oder rückgebaut. Damit der geschichtsträchtige Ort wieder spürbar ist, wird eine klare Unterscheidung zwischen historisch wertvollen Bauten und neuen, zeitgemässen Eingriffen gemacht. Die historischen Grundstrukturen bei Gebäuden und Burgumgebung wurden subtil freigelegt, geklärt und mit Ihrer ursprünglichen Funktion und den gewünschten Ansprüchen in Übereinstimmung gebracht