LIEU: 8717 Benken
ANNÉE DE REALISATION: 2014
REMIS LORS DU: Prix Lignum 2015
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ESSENCE DE BOIS MAJORITAIREMENT UTILISÉE: Epicéa
DÉTAILS DU PROJET: Construction neuve, Habitation individuelle , Bâtiment administratif
PORTEUR DU PROJET : , Maya und Andreas Fäh, BenkenARCHITECTE/PLANIFICATEUR: Fäh Architektur, Andreas Fäh, Benken
EXÉCUTION DES TRAVAUX EN BOIS : Holzbau AG, Norbert Bless, Tscherlach
INGÉNIEUR: Gudenrath AG dipl. bauing. eth sia , Andreas Gudenrath / Markus Küng, Niederurnen
DESCRIPTIF :
Die Architektur geht subtil auf die Lage am Siedlungsrand ein. Ortstypische Bauformen wurden in eine moderne und zeitbewusste Architektur transformiert. Anders aber doch vertraut.
Das Büro mit dem repräsentativen Eingang steht direkt zur Strasse, was dem dahinterliegenden Wohnhaus die gewünschte Privatsphäre bietet. Die drei Büroeinheiten können bei Bedarf, zu einem grossem Büro erweitert werden. In den überhohen Dachraum ist jeweils eine Gallerie eingeschoben.
Je nach Standpunkt erzeugen die gedrehten Giebel eine Spannung unter den fallenden Dachfluchten. Im Ökonomanbau unter der Dachverlängerung des Wohnhauses befinden sich Abstellräume, Technik und Garage. Auf eine Unterkellerung wurde aufgrund des Grundwasserspiegels verzichtet. Die südlich vorgelagerte Balkonschicht bietet Sichtschutz und von Innen gleichwohl Durchblicke. Im Sommer wird ein unerwünschtes Überhitzen trotz der grossen Verglasung (Süden 70%) vermieden.
Konstruktion/Material:
Das Büro ist ab der Bodenplatte ein Holzständerbau, dessen Dachauskragung mittels Bügen abgefangen wird. Das Wohnhaus wurde in Mischbauweise erstellt. Massive Innenwände und Betondecken werden von nichttragenden Aussenwänden "umhüllt". Durch diese Bauweise konnte die Bauzeit auf 6 Monate reduziert werden. Die sägerohe Fichtenschalung ist mit einer silbergrauen Verwitterungslasur behandelt.
Minergie: SG-005-A und SG-120-P
Das Wohnhaus erfüllt gleich Minergie-A und Minergie-P. Die unauffällig ins Bürodach integrierte Photovoltaik liefert mehr Strom als verbraucht wird.
Die Architektur geht subtil auf die Lage am Siedlungsrand ein. Ortstypische Bauformen wurden in eine moderne und zeitbewusste Architektur transformiert. Anders aber doch vertraut.
Das Büro mit dem repräsentativen Eingang steht direkt zur Strasse, was dem dahinterliegenden Wohnhaus die gewünschte Privatsphäre bietet. Die drei Büroeinheiten können bei Bedarf, zu einem grossem Büro erweitert werden. In den überhohen Dachraum ist jeweils eine Gallerie eingeschoben.
Je nach Standpunkt erzeugen die gedrehten Giebel eine Spannung unter den fallenden Dachfluchten. Im Ökonomanbau unter der Dachverlängerung des Wohnhauses befinden sich Abstellräume, Technik und Garage. Auf eine Unterkellerung wurde aufgrund des Grundwasserspiegels verzichtet. Die südlich vorgelagerte Balkonschicht bietet Sichtschutz und von Innen gleichwohl Durchblicke. Im Sommer wird ein unerwünschtes Überhitzen trotz der grossen Verglasung (Süden 70%) vermieden.
Konstruktion/Material:
Das Büro ist ab der Bodenplatte ein Holzständerbau, dessen Dachauskragung mittels Bügen abgefangen wird. Das Wohnhaus wurde in Mischbauweise erstellt. Massive Innenwände und Betondecken werden von nichttragenden Aussenwänden "umhüllt". Durch diese Bauweise konnte die Bauzeit auf 6 Monate reduziert werden. Die sägerohe Fichtenschalung ist mit einer silbergrauen Verwitterungslasur behandelt.
Minergie: SG-005-A und SG-120-P
Das Wohnhaus erfüllt gleich Minergie-A und Minergie-P. Die unauffällig ins Bürodach integrierte Photovoltaik liefert mehr Strom als verbraucht wird.
WEBSITE:
www.faeh-arch.ch
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