LIEU: 6004 Luzern
ANNÉE DE REALISATION: 2011
REMIS LORS DU: Prix Lignum 2015
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ESSENCE DE BOIS MAJORITAIREMENT UTILISÉE: Epicéa
DÉTAILS DU PROJET: Habitation individuelle
PORTEUR DU PROJET : Familie, Boris und Dorothea Hunold Riedi, LuzernARCHITECTE/PLANIFICATEUR: Hunold Architekten AG, Boris Hunold, Luzern
EXÉCUTION DES TRAVAUX EN BOIS : Kost Holzbau AG, Ueli Murpf, Küsnacht am Rigi
INGÉNIEUR: Pirmin Jung Ingenieure für Holzbau AG, Daniel Müller, Rain
DESCRIPTIF :
Der Weg zum Projektstandort durch die Luzerner Altstadt ist wie eine kleine Zeitreise. Um zu dem Gebäude zu gelangen, muss man durch das Schirmertor die mittelalterliche Stadt verlassen. Durch ein knarrendes Gartentürchen betritt man das Grundstück, welches unmittelbar am alten Stadtgarben der Museggmauer liegt. Man fühlt sich ein bisschen wie in einem verwunschenen Garten.
Erste Blicke auf eine warme, rötlich schimmernde Fassade aus Douglasien-Stulpschalung werden durch das satte gründe Blattwerk möglich. Ein paar Schritte weiter wird der Blick freigegeben auf das gesamte Gebäude. Das zweigeschossige hölzerne Wohngebäude ist an ein Bürogebäude aus Sichtbeton angebaut.
Das Gebäudevolumen wird aus ineinander verschachtelten Quben gebildet.
Dadurch entstehen vielfältige Aussenplätze, Terrassen und Balkone, welche zu
verschiedenen Tages- und Jahreszeiten unterschiedlich genutzt werden können.
Ausgedämmte Holzelementwände und Hohlkastendecken bilden abwechslungsreiche
Innenräume.
Die präzise platzierten Fenster schaffen im Gebäudeinneren helle Räume und geben
Blicke auf die malerische Umgebung frei, welche die Räume wie Bilder zieren.
Eichenparkett verleiht den Räumen Wärme, die Wände mit Gipsglattstrich und weissem Anstrich machen sie grosszügig.
Das Flachdach mit Vordach liegt auf schmalen Stichern auf, welche an die Zinnen der Stadtmauer erinnern. Die Fassenverkleidung, welche durch das Vordach vom Sonnenlicht am meisten geschützt wird, wurde in einer anderen Schalungsart ausgeführt, um die unterschiedliche Verwitterung des Holzes zu kaschieren.
Der Gesamtkomplex steht selbstbewusst an seinem Platz und fügt sich harmonisch in seine Umgebung ein.
Der Weg zum Projektstandort durch die Luzerner Altstadt ist wie eine kleine Zeitreise. Um zu dem Gebäude zu gelangen, muss man durch das Schirmertor die mittelalterliche Stadt verlassen. Durch ein knarrendes Gartentürchen betritt man das Grundstück, welches unmittelbar am alten Stadtgarben der Museggmauer liegt. Man fühlt sich ein bisschen wie in einem verwunschenen Garten.
Erste Blicke auf eine warme, rötlich schimmernde Fassade aus Douglasien-Stulpschalung werden durch das satte gründe Blattwerk möglich. Ein paar Schritte weiter wird der Blick freigegeben auf das gesamte Gebäude. Das zweigeschossige hölzerne Wohngebäude ist an ein Bürogebäude aus Sichtbeton angebaut.
Das Gebäudevolumen wird aus ineinander verschachtelten Quben gebildet.
Dadurch entstehen vielfältige Aussenplätze, Terrassen und Balkone, welche zu
verschiedenen Tages- und Jahreszeiten unterschiedlich genutzt werden können.
Ausgedämmte Holzelementwände und Hohlkastendecken bilden abwechslungsreiche
Innenräume.
Die präzise platzierten Fenster schaffen im Gebäudeinneren helle Räume und geben
Blicke auf die malerische Umgebung frei, welche die Räume wie Bilder zieren.
Eichenparkett verleiht den Räumen Wärme, die Wände mit Gipsglattstrich und weissem Anstrich machen sie grosszügig.
Das Flachdach mit Vordach liegt auf schmalen Stichern auf, welche an die Zinnen der Stadtmauer erinnern. Die Fassenverkleidung, welche durch das Vordach vom Sonnenlicht am meisten geschützt wird, wurde in einer anderen Schalungsart ausgeführt, um die unterschiedliche Verwitterung des Holzes zu kaschieren.
Der Gesamtkomplex steht selbstbewusst an seinem Platz und fügt sich harmonisch in seine Umgebung ein.
WEBSITE:
hunold-architekten.ch/p-027.html
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