LIEU: 8008 Zürich
ANNÉE DE REALISATION: 2012
REMIS LORS DU: Prix Lignum 2012
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ESSENCE DE BOIS MAJORITAIREMENT UTILISÉE: Epicéa
DÉTAILS DU PROJET: Construction neuve, Habitation collective, Bâtiment administratif
PORTEUR DU PROJET : Privat, Muriel und Monica Kämpfen, PrivatARCHITECTE/PLANIFICATEUR: kämpfen für architektur ag, Beat Kämpfen, Zürich
EXÉCUTION DES TRAVAUX EN BOIS : Hector Egger Holzbau AG, Roman Niederberger, Langenthal
INGÉNIEUR: Makiol + Wiederkehr, Kurt von Felten, Beinwil am See
DESCRIPTIF :
Die beiden sechsgeschossigen Häuser des Projekts Mühlebachstrasse finden sich an dicht bebauter, innenstädtischer Lage in Zürich. Sie vervollständigen die geschlossene Bebauung des 19. Jahrhunderts und setzen in der heterogenen Bebauung einen neuen Akzent. Die in Holzsystembau errichteten Gebäude sind unterschiedlich nutzbar und verfügen über Wohn- und Büroflächen. Einer gesamtheitlichen, energieeffizienten und nachhaltigen Bauweise wurde höchste Priorität eingeräumt. Die Strassenfassaden aus Schieferplatten werden geprägt von den hellen Fenstern mit Schiebeläden, während die Hoffassade ihren Ausdruck von den schwarzen Sonnenkollektoren erhält, die mit den gelben Eternitplatten kontrastieren. Ein integrales Energiesystem mit Pelletsheizung und WKK-Anlage, Lüftung und Photovoltaikanlage deckt fast die ganze Betriebsenergie.
Die beiden sechsgeschossigen Häuser des Projekts Mühlebachstrasse finden sich an dicht bebauter, innenstädtischer Lage in Zürich. Sie vervollständigen die geschlossene Bebauung des 19. Jahrhunderts und setzen in der heterogenen Bebauung einen neuen Akzent. Die in Holzsystembau errichteten Gebäude sind unterschiedlich nutzbar und verfügen über Wohn- und Büroflächen. Einer gesamtheitlichen, energieeffizienten und nachhaltigen Bauweise wurde höchste Priorität eingeräumt. Die Strassenfassaden aus Schieferplatten werden geprägt von den hellen Fenstern mit Schiebeläden, während die Hoffassade ihren Ausdruck von den schwarzen Sonnenkollektoren erhält, die mit den gelben Eternitplatten kontrastieren. Ein integrales Energiesystem mit Pelletsheizung und WKK-Anlage, Lüftung und Photovoltaikanlage deckt fast die ganze Betriebsenergie.
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