LIEU: 9497 Steg, Liechtenstein
ANNÉE DE REALISATION: 2011
REMIS LORS DU: Prix Lignum 2012
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ESSENCE DE BOIS MAJORITAIREMENT UTILISÉE: Epicéa
DÉTAILS DU PROJET: Petit ouvrage , Aménagement intérieur , Meuble, Construction neuve
PORTEUR DU PROJET : Verein Valünalopp, Gebhard Negele, TriesenARCHITECTE/PLANIFICATEUR: , Universität Liechtenstein Institut für Architektur und Raumentwicklung, Vaduz, Liechtenstein
EXÉCUTION DES TRAVAUX EN BOIS : Frommelt Zimmerei Ing. Holzbau AG, Christoph Frommelt, Schaan, Liechtenstein
INGÉNIEUR: Frommelt Zimmerei Ing. Holzbau AG, Christoph Frommelt, Schaan, Liechtenstein
DESCRIPTIF :
Anstelle des alten und ausgedienten Blechcontainers entwickelten wir einen neuen Ausgangspunkt für die Langläufer im Steg - die LOIPAHÖTTA. Die beheizte Loipahötta ermöglicht es den Sportlern sich umzuziehen, ihre Ski zu wachsen, oder einen Tee zu kochen. Die Möbel dienen neben ihrer eigentlichen Funktion, auch dem Schutz der Dämmung. Die Loipahötta könnte auf Wunsch mit einer Toilette und einer Terrasse erweitert werden. Wir erstellten die Rohbaukonstruktion sowie auch die Möblierung mit Studierenden aus dem ersten Semester an vier Tagen. Die vorfabrizierte Tragkonstruktion wurde durch den Tunnel von Triesenberg nach Steg transportiert, was wesentlichen Einfluss auf den Entwurf hatte. Der Holzbau besitzt eine vertikale Bretterkonstruktion, die durch das Zurückspringen jedes zweiten Brettes auf der Aussenseite, dem Gebäude seinen speziellen Charakter verleiht.
Anstelle des alten und ausgedienten Blechcontainers entwickelten wir einen neuen Ausgangspunkt für die Langläufer im Steg - die LOIPAHÖTTA. Die beheizte Loipahötta ermöglicht es den Sportlern sich umzuziehen, ihre Ski zu wachsen, oder einen Tee zu kochen. Die Möbel dienen neben ihrer eigentlichen Funktion, auch dem Schutz der Dämmung. Die Loipahötta könnte auf Wunsch mit einer Toilette und einer Terrasse erweitert werden. Wir erstellten die Rohbaukonstruktion sowie auch die Möblierung mit Studierenden aus dem ersten Semester an vier Tagen. Die vorfabrizierte Tragkonstruktion wurde durch den Tunnel von Triesenberg nach Steg transportiert, was wesentlichen Einfluss auf den Entwurf hatte. Der Holzbau besitzt eine vertikale Bretterkonstruktion, die durch das Zurückspringen jedes zweiten Brettes auf der Aussenseite, dem Gebäude seinen speziellen Charakter verleiht.
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