LIEU: 6170 Schüpfheim
ANNÉE DE REALISATION: 2009
REMIS LORS DU: Prix Lignum 2012
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ESSENCE DE BOIS MAJORITAIREMENT UTILISÉE: Epicéa
DÉTAILS DU PROJET: Construction neuve, Ouvrage sportif, Construction publique, Halle
PORTEUR DU PROJET : Gemeinde Schüpfheim, Bruno Stalder, SchüpfheimARCHITECTE/PLANIFICATEUR: Atelier für Architektur und Gestaltung AG, Jeannette Stalder-Vetter, Luzern
EXÉCUTION DES TRAVAUX EN BOIS : Holzbau Erni AG, Ueli Vonmoos, Schongau
INGÉNIEUR: Makiol & Wiederkehr / Holzbau - Ingenieurbüro, Peter Makiol, Beinwil am See
DESCRIPTIF :
Die Schulsporthalle steht in engem Bezug zum neu gebauten Primarschulhaus Moosmättili. Die klare, kubische Formsprache des Primarschulhauses wird in der Schulsporthalle weitergeführt. So entsteht ein Ganzes aus der harmonischen Beziehung der beiden Bauten. Durch die Positionierung der Schulsporthalle im Gelände wird ein angenehmes Verhältnis in den Proportionen der Baukörper erreicht.\r\nDer Baukörper der Schulsporthalle zeichnet sich durch eine sanfte Holzfassade mit offener Front nach Südosten aus. Die Fassade trägt ein einheimisches Holzkleid aus dem Biosphärenwald Entlebuch. Die unterteilbare Dreifachturnhalle mit einer Breite von 28,9 m wird in Querrichtung von Zwillingsträgern in Brettschichtholz überspannt. Balkenlage sowie Zwillingsträger weisen eine Überhöhung auf, welche Verformungen vermindern und ein Dachgefälle gewährleisten soll. Darüber spannen als Einfeldträger Rippenelemente aus Brettschichtholz und Grobspanplatten, wodurch gleichzeitig die Aussteifung der Dachebene erfolgt. \r\nAuf diese Weise ist die Architektur aus der Halle herausgewachsen, wobei sich die Konstruktion und die Architektur gegenseitig ergänzen. Dieses Zusammenspiel erlaubt ein Bekenntnis zum Holz und seiner Tragfähigkeit, und gleichzeitig eine ehrliche und stimmige Architektur.
Die Schulsporthalle steht in engem Bezug zum neu gebauten Primarschulhaus Moosmättili. Die klare, kubische Formsprache des Primarschulhauses wird in der Schulsporthalle weitergeführt. So entsteht ein Ganzes aus der harmonischen Beziehung der beiden Bauten. Durch die Positionierung der Schulsporthalle im Gelände wird ein angenehmes Verhältnis in den Proportionen der Baukörper erreicht.\r\nDer Baukörper der Schulsporthalle zeichnet sich durch eine sanfte Holzfassade mit offener Front nach Südosten aus. Die Fassade trägt ein einheimisches Holzkleid aus dem Biosphärenwald Entlebuch. Die unterteilbare Dreifachturnhalle mit einer Breite von 28,9 m wird in Querrichtung von Zwillingsträgern in Brettschichtholz überspannt. Balkenlage sowie Zwillingsträger weisen eine Überhöhung auf, welche Verformungen vermindern und ein Dachgefälle gewährleisten soll. Darüber spannen als Einfeldträger Rippenelemente aus Brettschichtholz und Grobspanplatten, wodurch gleichzeitig die Aussteifung der Dachebene erfolgt. \r\nAuf diese Weise ist die Architektur aus der Halle herausgewachsen, wobei sich die Konstruktion und die Architektur gegenseitig ergänzen. Dieses Zusammenspiel erlaubt ein Bekenntnis zum Holz und seiner Tragfähigkeit, und gleichzeitig eine ehrliche und stimmige Architektur.
WEBSITE:
www.architektur-stalder.ch
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