LIEU: 7204 Bonaduz / Rhäzüns
ANNÉE DE REALISATION: 2010
REMIS LORS DU: Prix Lignum 2012
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ESSENCE DE BOIS MAJORITAIREMENT UTILISÉE: Mélèze
DÉTAILS DU PROJET: Construction neuve, Halle et bâtiment d'exploitation
PORTEUR DU PROJET : Gemeinde Bonaduz, Heiri Mannhart, BonaduzARCHITECTE/PLANIFICATEUR: Architektengemeinschaft, Hemmi & Vassella, Chur | Norbert Mathis, Trin, Trin
EXÉCUTION DES TRAVAUX EN BOIS : Rüegg Holzbau, Daniel Wütschert, Kaltbrunn
INGÉNIEUR: Ingenieurbüro, Walter Bieler, Bonaduz
AUTRES:
Fotografien, , Ralf Feiner, Malans
DESCRIPTIF :
KONSTRUKTION: Fassade des Hauptgebäudes besteht aus vertikalen Kanthölzern, die ineinandergefügt aufgereiht sind – gewissermassen eine ‚stehende’ Strickbauweise. Im Bereich der Fahrzeughallen gewährleistet diese massive Konstruktion Wärmedämmung und Winddichtung mittels einer Schicht.
Die Aufenthalts- und Arbeitsräume werden zusätzlich raumseitig gedämmt und mit Täfer aus den, beim Sägen der Fassadenpfosten entstandenen Seitenbrettern, ausgekleidet sind. Die innere Gliederung des langgestreckten Gebäudes zeichnet sich in der Hoffassade ab; zwei ’Verwaltungskörper’ rhythmisieren die von den Hallentoren geprägte Ansicht und akzentuieren die Einzelnutzungen. Das Tragwerk besteht aus Brettschichtholz-Bindern in den Fahrzeughallen bzw. Betonschotten im Bereich der beiden zweigeschossigen Verwaltungstrakte.
Die Öffnungen beziehen sich einerseits auf die Funktionen im Innern und beschreiben andererseits eine Fassadenpartitur....
Die Fassadenbekleidung der Unterstände besteht ebenfalls aus Seitenbrettern variabler Breiten. In Form einer sägerohen vertikalen Stülpschalung weist sie eine der Fassade des Hauptbaukörpers verwandte Plastizität auf. Die Struktur ist aus gemeindeeigenem Fichtenholz erstellt; V-Stützenreihen, Binder und Pfettenlage ermöglichen grosse Spannweiten und somit eine hohe Flexibilität bei geringen Konstruktionsquerschnitten. Mit den anfallenden Seitenbrettern wiederum wurde das flache Dach geschalt.
KONSTRUKTION: Fassade des Hauptgebäudes besteht aus vertikalen Kanthölzern, die ineinandergefügt aufgereiht sind – gewissermassen eine ‚stehende’ Strickbauweise. Im Bereich der Fahrzeughallen gewährleistet diese massive Konstruktion Wärmedämmung und Winddichtung mittels einer Schicht.
Die Aufenthalts- und Arbeitsräume werden zusätzlich raumseitig gedämmt und mit Täfer aus den, beim Sägen der Fassadenpfosten entstandenen Seitenbrettern, ausgekleidet sind. Die innere Gliederung des langgestreckten Gebäudes zeichnet sich in der Hoffassade ab; zwei ’Verwaltungskörper’ rhythmisieren die von den Hallentoren geprägte Ansicht und akzentuieren die Einzelnutzungen. Das Tragwerk besteht aus Brettschichtholz-Bindern in den Fahrzeughallen bzw. Betonschotten im Bereich der beiden zweigeschossigen Verwaltungstrakte.
Die Öffnungen beziehen sich einerseits auf die Funktionen im Innern und beschreiben andererseits eine Fassadenpartitur....
Die Fassadenbekleidung der Unterstände besteht ebenfalls aus Seitenbrettern variabler Breiten. In Form einer sägerohen vertikalen Stülpschalung weist sie eine der Fassade des Hauptbaukörpers verwandte Plastizität auf. Die Struktur ist aus gemeindeeigenem Fichtenholz erstellt; V-Stützenreihen, Binder und Pfettenlage ermöglichen grosse Spannweiten und somit eine hohe Flexibilität bei geringen Konstruktionsquerschnitten. Mit den anfallenden Seitenbrettern wiederum wurde das flache Dach geschalt.
WEBSITE:
www.crestault.ch/
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