PRAXIS FÜR KINDER- UND JUGENDMEDIZIN
LIEU: 4600 Olten
ANNÉE DE REALISATION: 2011
REMIS LORS DU: Prix Lignum 2012
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ESSENCE DE BOIS MAJORITAIREMENT UTILISÉE: Erable
DÉTAILS DU PROJET: Aménagement intérieur
PORTEUR DU PROJET : Hochuli Architekten SIA, Jürg Hochuli, OltenARCHITECTE/PLANIFICATEUR: Made By Innenausbau Augsburger, Beat Augsburger, Olten
DESCRIPTIF :
Arztpraxis für Kinder- und Jugendmedizin 2001/2011
Die neu definierten Zonen und Räume wurden durch raumhohe Türen, Schränke oder geschlossene Wände unterteilt. Diese Elemente sind aus gebleichten furnierten Plattenaus Ahornholz hergestellt. Ebenfalls in Ahornholz sind die eigens entworfenen kubischen Möbel - Empfangskorpus, Tische, Spielwürfel- hergestellt. Diese Holzelemente kontrastieren zum dunklen, fein marmorierten Linoleum-Bodenbelag und lassen so die Raumgrössen klar erleben.
Der Versatz in der südseitign Trennwand der Sprechzimmer wird durch eine transluzide Eckleuchte markiert.
Die abgehängten, auf der unteren Seite mit einem Diffusorraster versehenen Leuchten erzeugen ein nicht blendendes Kunstlicht.
Die gestalterischen Elemente sind die kubischen Möbel- und Wandelemente, welche durch die dunklen zylindrischen Topfpflanzengefässe ergänzt werden (Bergpalmen).
Der Fotograf Franz Gloor (1948-2009) hat in jedem Raum eine Serie Farbfotgrafien zum Thema ‹Kinder und Bewegung› realisiert, welche Kinder und Jugendliche verschiedener Altersgruppen bei unterschiedlichen Tätigkeiten des Alltags zeigen.
Planung+Ausführung 1.Etappe 2001
Planung+Ausführung 2.Etappe 2011
Projektteam Jürg Hochuli Beyhan Derici Ayten Dündar
© www.hochuliarch.ch
Arztpraxis für Kinder- und Jugendmedizin 2001/2011
Die neu definierten Zonen und Räume wurden durch raumhohe Türen, Schränke oder geschlossene Wände unterteilt. Diese Elemente sind aus gebleichten furnierten Plattenaus Ahornholz hergestellt. Ebenfalls in Ahornholz sind die eigens entworfenen kubischen Möbel - Empfangskorpus, Tische, Spielwürfel- hergestellt. Diese Holzelemente kontrastieren zum dunklen, fein marmorierten Linoleum-Bodenbelag und lassen so die Raumgrössen klar erleben.
Der Versatz in der südseitign Trennwand der Sprechzimmer wird durch eine transluzide Eckleuchte markiert.
Die abgehängten, auf der unteren Seite mit einem Diffusorraster versehenen Leuchten erzeugen ein nicht blendendes Kunstlicht.
Die gestalterischen Elemente sind die kubischen Möbel- und Wandelemente, welche durch die dunklen zylindrischen Topfpflanzengefässe ergänzt werden (Bergpalmen).
Der Fotograf Franz Gloor (1948-2009) hat in jedem Raum eine Serie Farbfotgrafien zum Thema ‹Kinder und Bewegung› realisiert, welche Kinder und Jugendliche verschiedener Altersgruppen bei unterschiedlichen Tätigkeiten des Alltags zeigen.
Planung+Ausführung 1.Etappe 2001
Planung+Ausführung 2.Etappe 2011
Projektteam Jürg Hochuli Beyhan Derici Ayten Dündar
© www.hochuliarch.ch
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