LIEU: 6670 Avegno
ANNÉE DE REALISATION: 2011
REMIS LORS DU: Prix Lignum 2012
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ESSENCE DE BOIS MAJORITAIREMENT UTILISÉE: Cèdre
DÉTAILS DU PROJET: Construction neuve, Habitation individuelle
PORTEUR DU PROJET : Renggli AG, Max Renggli, SurseeARCHITECTE/PLANIFICATEUR: Heinz Marty AG, Heinz Marty, Altdorf
EXÉCUTION DES TRAVAUX EN BOIS : Renggli AG, Karl-Thomas Batz, Schötz
INGÉNIEUR: PRIMIN JUNG Ingenieure für Holzbau, Pirmin Jung, Rain
DESCRIPTIF :
Mit diesem Haus ging die Renggli AG bis an die Grenzen der Vorfertigung: Die Module wurden im Werk praktisch komplett erstellt und alle Beläge, Küchen und sanitären Anlagen vor dem Transport eingebaut. Vor Ort im Tessin betrug die Montage mit dem Kran kurze 2.5 Stunden - für ein Doppelhaus! Der Grundriss ist ebenso optimiert. Es gibt weder verschenkte Flächen, tote Winkel noch überflüssige Gänge. Das ist Holzbau reduziert auf das Maximum.
BIS AN DIE GRENZEN DES MACHBAREN
Ganze, vorgefertigte Gebäudeteile ab Werk
In der geschützten Produktionshalle kann sauberer und präziser gearbeitet werden als auf einer Baustelle unter freiem Himmel. Das ist die Triebfeder im Fertigbau. Und das wollte die Renggli AG zusammen mit der Heinz Marty AG bis zur Perfektion treiben: In der Werkhalle wurden die Module für ein Doppelhaus vorgefertigt - mitsamt Wand- und Deckenbelägen, den Küchen, sanitären Einrichtungen, Wasserverteilsystem und Heizsystem.
Durchdachte Logistik, schnelle Aufrichte
Die Masse der Module betrugen 12 m x 3.5 m - die maximalen LKW-Transportdimensionen. Denn die bis zu 15 Tonnen schweren Module mussten in 3-stündiger Fahrt in der Nacht durch den Gotthardtunnel ins Tessin transportiert werden. Vor Ort wurden die Module mit einem Kran zusammengesetzt - in der Rekordzeit von nur 2.5 Stunden.
Effizienter Grundriss
Zusammen mit dem Architekten Heinz Marty wurde der Grundriss des Doppelhauses optimiert: Es gibt keine verschenkten Flächen, keine toten Winkel und keine überflüssigen Gänge. Der effiziente Grundriss ist Teil des Konzepts. Jeder Hausteil hat die Klasse einer edlen Hotelzimmer-Suite mit Wohnraum und Küche. Der Einsatz von Sky-Frame-Fenstern, also ohne Rahmen, war auch für erfahrene Statiker eine Herausforderung. Denn der gesamte Modulrahmen wurde in Holzwerkstoffen ausgeführt.
Ein Pionierprojekt
Das Modulhaus ist ein Prototyp in gehobenem Segment, reduziert auf das Maximum. Weitere Projekte werden wahrscheinlich in anderen Standards realisiert – individuell nach den Wünschen der Bauherren. Heute auf einer Garage mit Einliegerwohnung, kann so das nächste Modulhaus auf einem einfachen Punktfundament stehen.
Mit diesem Haus ging die Renggli AG bis an die Grenzen der Vorfertigung: Die Module wurden im Werk praktisch komplett erstellt und alle Beläge, Küchen und sanitären Anlagen vor dem Transport eingebaut. Vor Ort im Tessin betrug die Montage mit dem Kran kurze 2.5 Stunden - für ein Doppelhaus! Der Grundriss ist ebenso optimiert. Es gibt weder verschenkte Flächen, tote Winkel noch überflüssige Gänge. Das ist Holzbau reduziert auf das Maximum.
BIS AN DIE GRENZEN DES MACHBAREN
Ganze, vorgefertigte Gebäudeteile ab Werk
In der geschützten Produktionshalle kann sauberer und präziser gearbeitet werden als auf einer Baustelle unter freiem Himmel. Das ist die Triebfeder im Fertigbau. Und das wollte die Renggli AG zusammen mit der Heinz Marty AG bis zur Perfektion treiben: In der Werkhalle wurden die Module für ein Doppelhaus vorgefertigt - mitsamt Wand- und Deckenbelägen, den Küchen, sanitären Einrichtungen, Wasserverteilsystem und Heizsystem.
Durchdachte Logistik, schnelle Aufrichte
Die Masse der Module betrugen 12 m x 3.5 m - die maximalen LKW-Transportdimensionen. Denn die bis zu 15 Tonnen schweren Module mussten in 3-stündiger Fahrt in der Nacht durch den Gotthardtunnel ins Tessin transportiert werden. Vor Ort wurden die Module mit einem Kran zusammengesetzt - in der Rekordzeit von nur 2.5 Stunden.
Effizienter Grundriss
Zusammen mit dem Architekten Heinz Marty wurde der Grundriss des Doppelhauses optimiert: Es gibt keine verschenkten Flächen, keine toten Winkel und keine überflüssigen Gänge. Der effiziente Grundriss ist Teil des Konzepts. Jeder Hausteil hat die Klasse einer edlen Hotelzimmer-Suite mit Wohnraum und Küche. Der Einsatz von Sky-Frame-Fenstern, also ohne Rahmen, war auch für erfahrene Statiker eine Herausforderung. Denn der gesamte Modulrahmen wurde in Holzwerkstoffen ausgeführt.
Ein Pionierprojekt
Das Modulhaus ist ein Prototyp in gehobenem Segment, reduziert auf das Maximum. Weitere Projekte werden wahrscheinlich in anderen Standards realisiert – individuell nach den Wünschen der Bauherren. Heute auf einer Garage mit Einliegerwohnung, kann so das nächste Modulhaus auf einem einfachen Punktfundament stehen.
WEBSITE:
www.renggli-haus.ch
www.renggli-haus.ch
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