LIEU: 6280 Hochdorf
ANNÉE DE REALISATION: 2009
REMIS LORS DU: Prix Lignum 2012
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ESSENCE DE BOIS MAJORITAIREMENT UTILISÉE: Epicéa
DÉTAILS DU PROJET: Construction neuve, Bâtiment administratif , Bâtiment administratif , Projets conceptuels en bois, Élément de construction
PORTEUR DU PROJET : blgp architekten ag, Lukas Bucher, HochdorfARCHITECTE/PLANIFICATEUR: blgp architekten ag, Pinar Gönül, Hochdorf
EXÉCUTION DES TRAVAUX EN BOIS : Tschopp Holzbau AG, Ivan Tschopp, Hochdorf
INGÉNIEUR: Pirmin Jung Ingenieure fuer Holzbau AG, Pirmin Jung, Rain
AUTRES:
Gmeiner AG, , Markus Gmeiner, Luzern
DESCRIPTIF :
Bauherr
Das Bürogebäude der Tschopp Holzbau AG steht beispielhaft für die enge Zusammenarbeit zwischen Architekten und Bauherrschaft, die hier als Planer als auch als ausführende Firma aufgetreten ist.
Aufgabenstellung
Mit dem Büroneubau können alle Planungsabteilungen in einem Gebäude zusammengefasst werden. Zusätzlich bestand der Wunsch, die Firma mit einem adäquaten Empfang sowie einem großen Ausstellungsraum auszustatten. Das Projekt ist dem Gedanken der Nachhaltigkeit verhaftet: In der Verwendung des Materials Holz sowie der Produkte der Holzbaufirma, die gleichzeitig als identifikationsstiftende Elemente für die Firma stehen. Der Neubau soll den Kunden exemplarisch die Produktpalette im Holzbau der Firma Tschopp aufzeigen und die Philosophie des Unternehmens im Sinne der Nachhaltigkeit unterstreichen.
Umsetzung
Das firmeneigene Bresta-System wurde gemeinsam für den Einsatz an der Aussenhülle sowie als Holz-Beton-Verbunddecke verfeinert, die Integration der Lüftung, Sprinkler und Akustikelemente in das Bresta-Deckenelement neu entwickelt. Alle Fassaden- und Deckenelemente konnten in der firmeneigenen Abbundhalle vorfabriziert werden. Nach der Erstellung der Grundplatte und des Erschliessungskerns wurde der Holzbau innerhalb einer Woche aufgestellt. Bei der Holzfassade ist grosser Wert auf eine ökologische Oberflächenbehandlung gelegt worden. Die gewählte Roggenmehl-Farbe mit natürlichen Pigmenten des sogenannten „Faluner Rot“ entspricht dem Wunsch der Bauherrschaft nach einem ökologischen Holzschutz und unterstützt zugleich das Corporate Identity des Unternehmens.
Bauherr
Das Bürogebäude der Tschopp Holzbau AG steht beispielhaft für die enge Zusammenarbeit zwischen Architekten und Bauherrschaft, die hier als Planer als auch als ausführende Firma aufgetreten ist.
Aufgabenstellung
Mit dem Büroneubau können alle Planungsabteilungen in einem Gebäude zusammengefasst werden. Zusätzlich bestand der Wunsch, die Firma mit einem adäquaten Empfang sowie einem großen Ausstellungsraum auszustatten. Das Projekt ist dem Gedanken der Nachhaltigkeit verhaftet: In der Verwendung des Materials Holz sowie der Produkte der Holzbaufirma, die gleichzeitig als identifikationsstiftende Elemente für die Firma stehen. Der Neubau soll den Kunden exemplarisch die Produktpalette im Holzbau der Firma Tschopp aufzeigen und die Philosophie des Unternehmens im Sinne der Nachhaltigkeit unterstreichen.
Umsetzung
Das firmeneigene Bresta-System wurde gemeinsam für den Einsatz an der Aussenhülle sowie als Holz-Beton-Verbunddecke verfeinert, die Integration der Lüftung, Sprinkler und Akustikelemente in das Bresta-Deckenelement neu entwickelt. Alle Fassaden- und Deckenelemente konnten in der firmeneigenen Abbundhalle vorfabriziert werden. Nach der Erstellung der Grundplatte und des Erschliessungskerns wurde der Holzbau innerhalb einer Woche aufgestellt. Bei der Holzfassade ist grosser Wert auf eine ökologische Oberflächenbehandlung gelegt worden. Die gewählte Roggenmehl-Farbe mit natürlichen Pigmenten des sogenannten „Faluner Rot“ entspricht dem Wunsch der Bauherrschaft nach einem ökologischen Holzschutz und unterstützt zugleich das Corporate Identity des Unternehmens.