PROJEKTSTANDORT: 7205 Zizers
FERTIGSTELLUNG: 2011
PROJEKTEINGABE: Prix Lignum 2012
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VORWIEGEND VERWENDETES HOLZ: Fichte
PROJEKTDETAILS: Neubau, Alters-/Pflegeheim
PROJEKTTRÄGER: Casa Fiora SA, Gaby und Georgers Däscher, ZizersARCHITEKTUR/PLANUNG: Cangemi Tettamanti Architekten, Vincenzo Cangemi, Chur
AUSFÜHRUNG HOLZARBEITEN: Gebr. Möhr AG, Christian Egli, Maienfeld
INGENIEUR: Conzett Bronzini Gartmann AG, Gianfranco Bronzini, Chur
WEITERE:
Caviezel AG, , Justus Gantner, Chur
Löetscher und Co AG, , Andrea Gasser, Schiers
Lorenz Gasser Schreinerei AG, , Lorenz Gasser, Haldenstein
KURZBESCHREIBUNG:
Der Neubau wird pavillonartig, auf einem Sockel stehend, in die Gartenlandschaft positioniert. Durch die Fortführung des Zuganges zum Hauptgebäude Malva, gelangt man direkt zum Haupteingang des neuen Pavillons, das Dementenhaus. Von da aus geht der Weg weiter und schliesst den Kreislauf vor dem Aussenbereich des Wintergartens .
Der Grosse quadratische Pavillon öffnet sich auf den Garten hin durch eine Lochfassade. Es entsteht ein Sichtbezug ringsum in Richtung, Feld, Wiese, Wald und Park. Innenseitig orientiert sich ein grosszügiger Gruppenwohnraum auf den innenliegenden Hofgarten. Alle Patientezimmer sind direkt vom Gruppenwohnraum her erschlossen. Dieser grosszügige Raum dient als Aufenthaltsbereich wo man kochen, essen, arbeiten, gehen und ruhen kann und erschliesst gleichzeitig den Hofgarten. Ein freier Rundlauf für die Bewohner ist Innen und Aussen gegeben. Vom Stationszimmer aus ist der ganze Innen.- sowie auch der Aussenaufenthaltsbereich direkt überschaubar.
Mit der Materialisierung in Holzbauweise, wird einerseits der Grundrissflexililität Rechnung getragen. Andererseits sollen Wärme und Offenheit ausgestrahlt werden, das Wohnen in diesen Räumen soll angenehm sein. Die Fassaden werden in vorgefertigter Holzbauweise erstellt, der Gruppenwohnraum in Holz verkleidet und die grosszügig verglaste Hoffassade wird von Holzstützen getragen. Die kontinuierliche Abstützung der Decke beim Innenhof auf Holzstützen, verbindet in reizvoller Art und Weise Tragstruktur und Raumgestaltung und verspricht ein besonderes Innenraumerlebnis.
Der Neubau wird pavillonartig, auf einem Sockel stehend, in die Gartenlandschaft positioniert. Durch die Fortführung des Zuganges zum Hauptgebäude Malva, gelangt man direkt zum Haupteingang des neuen Pavillons, das Dementenhaus. Von da aus geht der Weg weiter und schliesst den Kreislauf vor dem Aussenbereich des Wintergartens .
Der Grosse quadratische Pavillon öffnet sich auf den Garten hin durch eine Lochfassade. Es entsteht ein Sichtbezug ringsum in Richtung, Feld, Wiese, Wald und Park. Innenseitig orientiert sich ein grosszügiger Gruppenwohnraum auf den innenliegenden Hofgarten. Alle Patientezimmer sind direkt vom Gruppenwohnraum her erschlossen. Dieser grosszügige Raum dient als Aufenthaltsbereich wo man kochen, essen, arbeiten, gehen und ruhen kann und erschliesst gleichzeitig den Hofgarten. Ein freier Rundlauf für die Bewohner ist Innen und Aussen gegeben. Vom Stationszimmer aus ist der ganze Innen.- sowie auch der Aussenaufenthaltsbereich direkt überschaubar.
Mit der Materialisierung in Holzbauweise, wird einerseits der Grundrissflexililität Rechnung getragen. Andererseits sollen Wärme und Offenheit ausgestrahlt werden, das Wohnen in diesen Räumen soll angenehm sein. Die Fassaden werden in vorgefertigter Holzbauweise erstellt, der Gruppenwohnraum in Holz verkleidet und die grosszügig verglaste Hoffassade wird von Holzstützen getragen. Die kontinuierliche Abstützung der Decke beim Innenhof auf Holzstützen, verbindet in reizvoller Art und Weise Tragstruktur und Raumgestaltung und verspricht ein besonderes Innenraumerlebnis.
WEBSITE:
www.cangemitettamanti.ch
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