PROJEKTSTANDORT: 7157 Siat
FERTIGSTELLUNG: 2011
PROJEKTEINGABE: Prix Lignum 2012
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VORWIEGEND VERWENDETES HOLZ: Fichte
PROJEKTDETAILS:
PROJEKTTRÄGER: Schaub Immobilien AG, Theo Schaub, ZürichARCHITEKTUR/PLANUNG: Architekturbüro Caminada, Gion A. Caminada, Vrin
AUSFÜHRUNG HOLZARBEITEN: Daniel Coray Holzbau / Schreinerei, Daniel Coray, Ruschein/GR
INGENIEUR: Daniel Coray Holzbau / Schreinerei, Daniel Coray, Ruschein/GR
WEITERE:
Schreinerei Spescha Rueun, , Gion Spescha, Rueun
KURZBESCHREIBUNG:
Das neue Haus steht unmittelbar am Platz und sehr nahe an der schmalen Gasse, die den Hang hinaufführt. Es will Teil dieses besonderen Kontextes sein. Anpassen meint hier ergänzen und den Gesamteindruck verstärken. Die „Ustria Steila“ will Teil der Dorfidee sein.
Im Erdgeschoß befindet sich der Restaurant, der Saal und die Küche. Im Untergeschoss hat es einen
Degustationsraum für die Köstlichkeiten des Hauses. Das Obergeschoss ist durch drei große Kammern für Gäste gegliedert.
Wie alle Häuser im Dorf, steht der Strickbau des neuen Restaurants auf einem massiven Sockel. Dieser verbindet und vernetzt die räumlichen Elemente mit dem Untergrund. Der Saal als (un)gewöhnlicher Raum des Hauses, zeichnet sich in dezenter Erscheinung in der Fassade ab. Er springt irritierend gegenüber den anderen Flächen etwas vor und ist mit einem feinen und edel wirkenden Putz versehen. Die Mauern des untersten Geschosses sind mit kleinen und gleichmäßig verteilten Öffnungen perforiert. In diesem „Filterraum“ werden die wertvollen Güter gelagert, die für die Qualität der Gastwirtschaft Pate stehen: Wein, Fleisch, Brot und vieles mehr. Das oberste Geschoss des Hauses besteht aus einem schwer wirkenden Holz-Strickbau mit einem weit vorspringenden Dach. Das Haus überragt die umliegenden Häuser und Ställe leicht.
Die Herausforderung der Architektur ist es, an diesem Ort Raum so zu bauen, dass Gemeinschaftsinn generiert wird. - Gemeinschaft als Hoffnungsträger für eine „bessere“, phantasievollere Welt.
Das neue Haus steht unmittelbar am Platz und sehr nahe an der schmalen Gasse, die den Hang hinaufführt. Es will Teil dieses besonderen Kontextes sein. Anpassen meint hier ergänzen und den Gesamteindruck verstärken. Die „Ustria Steila“ will Teil der Dorfidee sein.
Im Erdgeschoß befindet sich der Restaurant, der Saal und die Küche. Im Untergeschoss hat es einen
Degustationsraum für die Köstlichkeiten des Hauses. Das Obergeschoss ist durch drei große Kammern für Gäste gegliedert.
Wie alle Häuser im Dorf, steht der Strickbau des neuen Restaurants auf einem massiven Sockel. Dieser verbindet und vernetzt die räumlichen Elemente mit dem Untergrund. Der Saal als (un)gewöhnlicher Raum des Hauses, zeichnet sich in dezenter Erscheinung in der Fassade ab. Er springt irritierend gegenüber den anderen Flächen etwas vor und ist mit einem feinen und edel wirkenden Putz versehen. Die Mauern des untersten Geschosses sind mit kleinen und gleichmäßig verteilten Öffnungen perforiert. In diesem „Filterraum“ werden die wertvollen Güter gelagert, die für die Qualität der Gastwirtschaft Pate stehen: Wein, Fleisch, Brot und vieles mehr. Das oberste Geschoss des Hauses besteht aus einem schwer wirkenden Holz-Strickbau mit einem weit vorspringenden Dach. Das Haus überragt die umliegenden Häuser und Ställe leicht.
Die Herausforderung der Architektur ist es, an diesem Ort Raum so zu bauen, dass Gemeinschaftsinn generiert wird. - Gemeinschaft als Hoffnungsträger für eine „bessere“, phantasievollere Welt.
WEBSITE:
www.ustriasteila.ch
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