PROJEKTSTANDORT: 7145 Degen
FERTIGSTELLUNG: 2013
PROJEKTEINGABE: Prix Lignum 2015
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VORWIEGEND VERWENDETES HOLZ: Tanne
PROJEKTDETAILS: Neubau, Einfamilienhaus
PROJEKTTRÄGER: , Jacqueline Hämmerli, KaltbrunnARCHITEKTUR/PLANUNG: Cavegn Architekten, Ivan Cavegn, Schaan
AUSFÜHRUNG HOLZARBEITEN: W. Rüegg AG, - -, Kaltbrunn
INGENIEUR: Ingenieurbüro, Clemens Arpagaus, Vella
KURZBESCHREIBUNG:
Das Ferienhaus befindet sich in Val Lumnezia, ein besonderer Ort das sich als grösstes Seitental der Surselva von Ilanz südwärts erstreckt. rnAusgangspunkt für das Gesamtkonzept und absolut essenziell war die aussergewöhnliche Lages des Baulandes mit seiner erhöhten Position und atemberaubenden Sicht über das Tal. rnrnIm Weitern entwickelte sich der Entwurf aus der Situation und seine Architektur interpretiert die architektonische Umgebung der Region in differenzierter Weise. Das Haus mit Eingang, Garage, Technik im Untergeschoss, Schlafbereich im Erdgeschoss und Tagesbereich mit Küche, Essen, Wohnen und gedeckter Terrasse im Obergeschoss steht in Bezug zur unmittelbaren Umgebung. Das in Holzelementbauweise konzipierte Haus führt die Bretterschalung des schwarzeingefärbten Betonsockels mit der Fassadenschalung aus gestrichenen massiven Fichtenbrettern weiter. Durch seine dunkle äussere Erscheinung wird ein Gegensatz zur Landschaft und zugleich ein Bezug zur rauen Felsbeschaffenheit der Umgebung hergestellt. Das Materialkonzept ist auf wenige Materialien reduziert und bekräftigt das Entwurfskonzept mit reduzierten monochromen Raumkompositionen. Im Gebäudeinneren werden sämtliche Räume mit Ausnahme des Untergeschosses und der Küche, die wie Aussen in Schwarz gehalten sind, aus massivem Weisstannenholz für Boden Wand und Decken verwendet. rn
Das Ferienhaus befindet sich in Val Lumnezia, ein besonderer Ort das sich als grösstes Seitental der Surselva von Ilanz südwärts erstreckt. rnAusgangspunkt für das Gesamtkonzept und absolut essenziell war die aussergewöhnliche Lages des Baulandes mit seiner erhöhten Position und atemberaubenden Sicht über das Tal. rnrnIm Weitern entwickelte sich der Entwurf aus der Situation und seine Architektur interpretiert die architektonische Umgebung der Region in differenzierter Weise. Das Haus mit Eingang, Garage, Technik im Untergeschoss, Schlafbereich im Erdgeschoss und Tagesbereich mit Küche, Essen, Wohnen und gedeckter Terrasse im Obergeschoss steht in Bezug zur unmittelbaren Umgebung. Das in Holzelementbauweise konzipierte Haus führt die Bretterschalung des schwarzeingefärbten Betonsockels mit der Fassadenschalung aus gestrichenen massiven Fichtenbrettern weiter. Durch seine dunkle äussere Erscheinung wird ein Gegensatz zur Landschaft und zugleich ein Bezug zur rauen Felsbeschaffenheit der Umgebung hergestellt. Das Materialkonzept ist auf wenige Materialien reduziert und bekräftigt das Entwurfskonzept mit reduzierten monochromen Raumkompositionen. Im Gebäudeinneren werden sämtliche Räume mit Ausnahme des Untergeschosses und der Küche, die wie Aussen in Schwarz gehalten sind, aus massivem Weisstannenholz für Boden Wand und Decken verwendet. rn
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