JAZZCAMPUS BASEL

PROJEKTSTANDORT: 4058 Basel
FERTIGSTELLUNG: 2014
PROJEKTEINGABE: Prix Lignum 2015
PREIS/AUSZEICHNUNG: Anerkennung Region Nord
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VORWIEGEND VERWENDETES HOLZ: Eiche
PROJEKTDETAILS: Kultur-, Konzert- und Vortragsbauten, Innenausbau
PROJEKTTRÄGER: Stiftung Habitat, Jo Dunkel, Basel
ARCHITEKTUR/PLANUNG: Buol & Zünd Architekten BSA, Marco Zünd, Basel
AUSFÜHRUNG HOLZARBEITEN: Lachenmeier AG, Eduard Schuler, Basel
INGENIEUR: Schnetzer Puskas Ingenieure, Patrick Grieder, Basel

WEITERE:
Bard AG, , Roland Marty, Münchenstein
Schreinerei Wenger, , Ralph Spillmann, Reinach
Hunziker Schreinerei, , Thomas Schweizer, Schöftland
applied acoustics GmbH, , Martin Lachmann, Gelterkinden


KURZBESCHREIBUNG:
Als öffentliches Haus verbindet das Gebäude die Stadt mit der universitären Musikausbildung. Auf der Ebene der Stadt entsteht ein öffentlich zugängiger Hof, der als Schnittstelle zur Schule transparent Einblick in die Abläufe und die Arbeit der Studierenden erlaubt. Darüber hinaus ging es darum, ein architektonisches Bild für die spezifischen Unterrichtsformen der Berufsmusiker zu entwickeln, welches die Entwicklung des Individuums in den Mittelpunkt rückt. Diese architektonische Lehrlandschaft hat eine heterogene Erscheinung, welche einem Campus ähnlich ist. So entsteht ein dichter, öffentlicher Hofraum, der im Dialog mit den umliegenden, unterschiedlich grossen Gebäuden steht. Diese Disposition erzeugt ein spezifisches Erscheinungsbild, welches einen neuen Ort bildet, der Gleichzeitigkeit von universitärem Arbeiten und der Öffentlichkeit von Stadt auf eine spezifische Weise Rechnung trägt.rn






 
 
 
 
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