PROJEKTSTANDORT: 7525 S-chanf
FERTIGSTELLUNG: 2010
PROJEKTEINGABE: Prix Lignum 2012
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VORWIEGEND VERWENDETES HOLZ: Tanne
PROJEKTDETAILS: Neubau, Gewerbe-/Industriebau
PROJEKTTRÄGER: Vschinauncha S-chanf, Peter Angelini, S-chanfARCHITEKTUR/PLANUNG: Architekten Tuena & Hauenstein, Marius Hauenstein, Samedan
AUSFÜHRUNG HOLZARBEITEN: Ruwa Holzbau, Ruedi Wall, Küblis
INGENIEUR: Jon Andrea Könz scrl, Jon Andrea Könz, Zernez
WEITERE:
Gemeindepräsident, , Duri Campell, S-chang
KURZBESCHREIBUNG:
der neubau der sägerei und des forstwerkhofs s-chanf liegt auf der materialdeponie „boschetta plauna“. das künstlich geschaffene terrain erlaubt ein optimales konstruktives und funktionales konzept. zwei werkhallen mit unterschiedlichen nutzungen forstwerkhof und sägerei sind vorwiegend aus einheimischem holz erstellt. die konstruktion ist darauf ausgerichtet, dass holz aus einheimischen bäumen verwendet werden kann.
die hallen bestehen aus einer holzkonstruktion ohne sekundärkonstukion, aus stützen und trägern in einem regelmässigen raster von 134 cm. auf die primär konstruktion wird direkt die holzschalung ohne sparenlage verlegt. der bewusste verzicht auf hochwertige verleimte stützen vereinfacht die konstruktion, so wird dem wunsch vorwiegend einheimisches holz zu verwenden nachgekommen.
die serielle anordnung der struktur lässt jederzeit eine erweiterung zu. zwischen den beiden gegeneinander verschobenen hallen, welche sich nur in ihrer länge unterscheiden, entsteht ohne zusätzliche tragstruktur ein verbindungselement mit den notwendigen infrastrukturen bestehend aus garderobe, toilettenanlagen, büro und einem aufenthaltsraum. durch die parallele verschiebung der hallen entstehen aussenräume, welche den beiden betrieben zugeordnet werden können und gleichzeitig eine erweiterung der arbeitsräume der beiden hallen sind.
der neubau der sägerei und des forstwerkhofs s-chanf liegt auf der materialdeponie „boschetta plauna“. das künstlich geschaffene terrain erlaubt ein optimales konstruktives und funktionales konzept. zwei werkhallen mit unterschiedlichen nutzungen forstwerkhof und sägerei sind vorwiegend aus einheimischem holz erstellt. die konstruktion ist darauf ausgerichtet, dass holz aus einheimischen bäumen verwendet werden kann.
die hallen bestehen aus einer holzkonstruktion ohne sekundärkonstukion, aus stützen und trägern in einem regelmässigen raster von 134 cm. auf die primär konstruktion wird direkt die holzschalung ohne sparenlage verlegt. der bewusste verzicht auf hochwertige verleimte stützen vereinfacht die konstruktion, so wird dem wunsch vorwiegend einheimisches holz zu verwenden nachgekommen.
die serielle anordnung der struktur lässt jederzeit eine erweiterung zu. zwischen den beiden gegeneinander verschobenen hallen, welche sich nur in ihrer länge unterscheiden, entsteht ohne zusätzliche tragstruktur ein verbindungselement mit den notwendigen infrastrukturen bestehend aus garderobe, toilettenanlagen, büro und einem aufenthaltsraum. durch die parallele verschiebung der hallen entstehen aussenräume, welche den beiden betrieben zugeordnet werden können und gleichzeitig eine erweiterung der arbeitsräume der beiden hallen sind.
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