PROJEKTSTANDORT: 8105 Watt
FERTIGSTELLUNG: 2010
PROJEKTEINGABE: Prix Lignum 2012
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VORWIEGEND VERWENDETES HOLZ: Fichte
PROJEKTDETAILS: Neubau, Mehrfamilienhaus
PROJEKTTRÄGER: kämpfen bau gmbh, Beat Kämpfen, ZürichARCHITEKTUR/PLANUNG: kämpfen für architektur ag, Beat Kämpfen, Zürich
AUSFÜHRUNG HOLZARBEITEN: Hector Egger Holzbau AG, Roman Niederberger, Langenthal
INGENIEUR: Timbatec GmbH, Andreas Burgherr, Zürich
WEITERE:
Naef Energie, , Renè Naef, Zürich
KURZBESCHREIBUNG:
Die Wohnsiedlung SunnyWatt besteht aus 7 Reihenhäuser und 12 Wohnungen in einem durchgrünten Wohnquartier in Watt. Sämtliche drei Pfeiler der Nachhaltigkeit wurden im Projekt berücksichtigt, nämlich soziale, ökologische und ökonomische Aspekte. Die unterschiedlichen Wohnungen profitieren von der Südhanglage sowie vom Grundkonzept der Solararchitektur: grosszügige Fensterfronten gegen Süden mit Balkonen und Terrassen, kleine Öffnungen gegen Norden sowie eine überdurchschnittliche Wärmedämmung des kompakten Volumens. Diese Faktoren sind für den geringen Energieverbrauch der Siedlung ausschlaggebend. Solarenergie und Erdwärme werden kombiniert. Die dachintegrierte Photovoltaikanlage produziert in der energetischen Jahresbilanz über den Strom für die Gebäudetechnik hinaus noch etwa die Hälfte des Haushaltstromes.
Die Wohnsiedlung SunnyWatt besteht aus 7 Reihenhäuser und 12 Wohnungen in einem durchgrünten Wohnquartier in Watt. Sämtliche drei Pfeiler der Nachhaltigkeit wurden im Projekt berücksichtigt, nämlich soziale, ökologische und ökonomische Aspekte. Die unterschiedlichen Wohnungen profitieren von der Südhanglage sowie vom Grundkonzept der Solararchitektur: grosszügige Fensterfronten gegen Süden mit Balkonen und Terrassen, kleine Öffnungen gegen Norden sowie eine überdurchschnittliche Wärmedämmung des kompakten Volumens. Diese Faktoren sind für den geringen Energieverbrauch der Siedlung ausschlaggebend. Solarenergie und Erdwärme werden kombiniert. Die dachintegrierte Photovoltaikanlage produziert in der energetischen Jahresbilanz über den Strom für die Gebäudetechnik hinaus noch etwa die Hälfte des Haushaltstromes.
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