PROJEKTSTANDORT: 7500 St. Moritz
FERTIGSTELLUNG: 2012
PROJEKTEINGABE: Prix Lignum 2015
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VORWIEGEND VERWENDETES HOLZ: Lärche
PROJEKTDETAILS: Möbel, Ideelle Auseinandersetzungen mit Holz
PROJEKTTRÄGER: Ruch & Partner Architekten AG, Hans-Jörg Ruch, St. MoritzARCHITEKTUR/PLANUNG: Ruch & Partner Architeken AG, Hans-Jörg Ruch, St. Moritz
AUSFÜHRUNG HOLZARBEITEN: Engadiner Lehrwerkstatt für Schreiner, Remo Püntener, Samedan
KURZBESCHREIBUNG:
Diesem Entwurf liegt die Motivation zugrunde, eine Bank herzustellen, die auf ihre elementaren Teile reduziert ist und stimmige Proportionen aufweist.
In enger Zusammenarbeit mit der Engadiner Lehrwerkstatt für Schreiner in Samedan wurden verschiedene Ausführungsmöglichkeiten ausgelotet, wobei das Hauptanliegen in der Anwendung von traditonellen Schreinerverbindungen lag.
Vier breite Holzbretter und zwei Verbindungsarten reichen aus, um diese Bank herzustellen.
Es wurden Lärchenbretter aus einem lokalen Mondholzschlag verwendet, um ungewolltes Schwind- und Verformungsverhalten zu vermeiden. Das Sitzbrett und die beiden Seitenbretter sind mit einer Schwalbenschwanzverbindung zusammengefügt. Die Rückenlehne steift die Bank mit je einer Überplattung der Seitenbretter aus.
Die Gestalt der Bank ergibt sich direkt aus der Konstruktionsweise und die Verbindungstechniken bleiben ablesbar.
Diesem Entwurf liegt die Motivation zugrunde, eine Bank herzustellen, die auf ihre elementaren Teile reduziert ist und stimmige Proportionen aufweist.
In enger Zusammenarbeit mit der Engadiner Lehrwerkstatt für Schreiner in Samedan wurden verschiedene Ausführungsmöglichkeiten ausgelotet, wobei das Hauptanliegen in der Anwendung von traditonellen Schreinerverbindungen lag.
Vier breite Holzbretter und zwei Verbindungsarten reichen aus, um diese Bank herzustellen.
Es wurden Lärchenbretter aus einem lokalen Mondholzschlag verwendet, um ungewolltes Schwind- und Verformungsverhalten zu vermeiden. Das Sitzbrett und die beiden Seitenbretter sind mit einer Schwalbenschwanzverbindung zusammengefügt. Die Rückenlehne steift die Bank mit je einer Überplattung der Seitenbretter aus.
Die Gestalt der Bank ergibt sich direkt aus der Konstruktionsweise und die Verbindungstechniken bleiben ablesbar.